"Sie hat das mit dem Kindersitz doch genauso wenig hinbekommen!", meinte Josh Schulterzuckend, "Hör doch mal auf so .. Grüblerisch und.. Egozentrisch zu sein! Schonmal was von 'das Glas ist halb voll' gehört?", fragte Josh Augenverdrehent, "Deine achso tolle Freundin bekommt doch ohne dich noch weniger gebacken"
" Ja aber du! Sonst hättest du sie wohl kaum entführen können. Ich bekomme auch nichts auf die Reihe, sonst wäre dass alles nicht gewesen. dann wäre gwen nicht entführt worden!" gab Hunter an und lief wieder zurück zu Amy´s Dinner. " Ein schlechtes Wort über Ariadne und ich liefere dich persönlich ariadne aus!" drohte er Joshua.
"Ic bin auch an die hundert Jahre alt und die mittleren 30 Jahre hab ich mit Amy verbracht, die es sich zur Aufgabe gemacht hat Halbvampire zu erziehen!", meinte Josh ernst. "Ich hab wirklich Angst vor Ariadne!", brummte Josh und folgte zu Amy's Dinner, wo Ariadne, gwen und das Auto schon weit und breit nicht mehr zusehen waren.
" dass ist ein argument, aber wie wird es später. Ariadne stirbt irgendwann. Sie ist kein vampir sondern nur ein mensch. dann bin ich ganz allein mit Gwen. So ein leben wollte ich nie führen!" Sie waren zwar am Dinner, aber von Ariadne und Gwen keine Spur mehr. Hunter war froh dass sie seinem Rat gefolgt sind.
"Das ist Ariadnes entscheidung, ob sie bei euch bleibt, oder lieber Mensch.", Joshua drehte sich zu Hunter um, "Aber ich kenne so viele Halbvampire, und ich kann dir sagen das Gwen ihr Lebenlang einen vater haben wird und Ariadnes Leben lang eine Mutter. Das ist mehr als die meisten von ihnen haben. Die meisten haben nur Amy!"
" Dann bist du mir ja lange vorraus!" sagte er nur noch und irgendwann kamen sie dann mal bei den Sterlings an. Hunter wollte zumindest versuchen gwen für sich zu gewinnen und sie ebenfalls großzuziehen. Es ging die Sonne auf und sie waren die ganze Nacht gelaufen.
"Wir hätten auch meinen Wagen nehmen können.. aberdu wolltest ja lieber laufen.. frische Luft tut gut!", zog Josh Huter auf, als sie vor dem Anween der Sterlings standen. Jeff stand derweil in Paris, dort wo er Sebastian treffen wollte.. hoffte er zumindest! Denn für ihn sah das hier alles fremd aus.
" Schon nächstes mal fahren wir!" sagte Hunter und klingelte an der Tür in der Hoffnung dass er erhört und reingelassen wurde. " warst du hier schon einmal drin Joshua. Wenn nicht muss ich mal Ariadne fragen ob sie dich rein bittet!" sagte er dann. Hatte sie ja damals gott sei Dank für ihn getan. Sebastian steuerte auf Jeff zu, legte eine Hand auf sein Gesicht und hielt ihm somit die Augen zu. Dann hielt er eine Rose vor seinen blonden Freund und löste seine Hände von dessem gesicht.
"Danke!", grinste Joshua Hunter an und lehnte sich an die Hauswandt, während sein Freund klingelte. "Silvesterparty!", erinnerte Joshua Hunter, "Da war zwar nicht ich hier.. also schon aber eben als Teil von Joshua.. du weißt was ich meine!", schloss Josh wirr. Die Tür ging auf und die kleine füllige Heidi steckte ihr liebenswertes Köpfchen durch die Tür, "Was kann ich.. so früh für sie tun?" "Heids, wann gibts frühstück?" Der Kopf verschwand, "gleich Kate, einen Moment!" "Wer is'n da?" "Einen moment!" Und der Kopf tauchte wieder auf. Jeff fuhr heftig zusammen als sich auf einmal eine Hand auf seine Augen legte und krallte seine Finger schreckhaft in besagt Hand. Sie wurde weggenommen und in seinem Sichtfeld befanden sich eine Rose. Es fiehl ihm ein Stein vom Herzen, weil er nun wusste wer da hinter ihm war. automatisch lehnte er sich zurück an die Brust seines Freundes und nahm die Rose an sich. "So süß das auch wirklich von dir ist, aber ich hab einen festen Freund!", meinte er grinsend.
" Ach ja, Silvester!" erinnerte sich Hunter zurück und er versuchte sich bei heidi zu erklären. " Ähm...ich würde gerne zu Aridane und Gwen, wenn dass möglich ist. sagen sie ihr bitte dass ich da bin? dass wäre sehr lieb von ihnen!" sagte er. Sebastian legte die Arme um Jeff. " dass ist aber sehr schade. Wo steckt dein freund denn, dass er so einen heißen Typen wie dich alleine durch Paris lässt?"