Re: Merry Christmas?
"jeff ist mein bester Freund. Vielleicht hattest du soetwas schon lange nicht mehr, aber so läuft das. Er ist mir wichtig. Aber du warst mir ebenfalls wichtig"
"jeff ist mein bester Freund. Vielleicht hattest du soetwas schon lange nicht mehr, aber so läuft das. Er ist mir wichtig. Aber du warst mir ebenfalls wichtig"
" ja schon, aber ich hatte das gefühl das Blondchen ist dir wichtiger als ich gewesen. ihr wart ja auch mal zusammen und ich weiß auch nicht, aber manchmal habe ich gedacht, das du noch was für ihn empfindest!" Er schaltete den fernsehr an.
"Ich manchmal auch!", gab Nick leise zu und stocherte in seinem Essen herrum. "Aber mittlerwile ist er nur noch ein guter Freund!"
" ja mittlerweile. Mittlerweile bin ich auch dein Ex!" sagte Theo und wandte dann seine Aufmerksamkeit dem Film zu. Er wollte den ganzen Scheiß doch eigentlich gar nicht. " Unseren trennungsgrund weißt du?"
"Ja, das ist mir aufgefallen. Ich war dabei, falls du es nicht vergessen hast!", brummte Nick und spielte mit einem Mörchen. Ihm war der Appetit vergangen.
" Lass mich raten, dann war ich wieder der böse, der mit dir schluss gemacht hat, weil er einen Weg finden wollte wieder ein mensch zu werden und er zu dem Entschluss gekommen war das ein Mensch und ein vampir nicht zusammenpassen?" fragte theo und Nick konnte das mit dem Menschwerden nicht wissen.
Nick sah zu Theo und sah ihn überrascht an. "Mensch werden?", fragte er leise nach, "Ich hab nie einen wirklichen Grund erhalten.. nur das 'wir nicht zusammen passen' würden" Nick schnaubte.
Theo seufzte. Na toll hatte er ihm das erzählt. " ja, ich wollte wieder ein Mensch werden, damit ich mit dir zzusammen bleiben kann, denn du wirst irgendwann sterben und ich weiterleben. Der gedanke ätzte!"
"Du weißt gar nicht wie süß du manchal sein kanst!", murmelte Nick und hatte wieder dieses gesteigerte verlangen Theo an sich zu ziehen und ihn einfach festzuhalten.
" das kann ich mir ja jetzt in die Haare schmieren!2 sagte Theo und seufzte. Er würde jetzt so gerne in Nicks Armen liegen. Sein verlangen danach war groß und doch sah er wie gebannt auf den Bildschirm. Unbewusst rückte er aber näher an Nick heran.