Wes grinste. "Wird nie passieren.", versicherte er. "Nichts lieber als das, mein süßer, liebevoller, heißer, attraktiver Ehemann. Es wäre mir eine Ehre." Er lächelte Sebastian an und schlang die Arme um ihn um ihn leidenschaftlich zu küssen. Vertraut schmiegte er sich an seinen Mann.
Auf Sebastian Lippen legte sich ein Lächeln und es wurde immer breiter. " Wow, dass hat bis jetzt noch nie jemand zu mir gesagt!" meinte er und erwiderte den Kuss. Wie als ob Sebastian den Moment abgepasst hatte, konnte man vom radio das Lied 'Lullaby', hören. Natürlich von Nickelback. Dann tanzten sie zu dem Lied. Ihm hatte mal ein Vögelchen gezwitschert, dass Wes dieses Lied mochte.
"Dann wurde es Zeit.", flüsterte Wes und sah ihn wie verzaubert an. Er konnte nicht glauben, dass dieserwundervolle Mann sein Ehemann war. Dass er wirklich ihn gewollt hatte, einen perfektionistischen, steifen Siebzehnjährigen, und nicht sonst jemanden. Einen Besseren, dachte Wes traurig.
" Naja gut. Ich war ja bis jetzt auch noch nicht verheiratet, dass wüsste ich!" sagte Sebastian und gab ihm einen kuss. Dann bemerkter er dass sein Freund traurig war. " Was hast du? Hab ich etwas falsch gemacht?" fragte er sofort besorgt nach und legte eine Hand an seine Wange. " Bitte ich will dich nicht traurig sehen!"
"Nein, du hast überhaupt nichts falsch gemacht. Ich hab mir nur gerade gedacht, warum du mit mir zusammen bist und nicht mit jemand besserem.", sagte Wes ehrlich. "Es hat nichts mit dir zu tun, sodnern mit meinen Komplexen.", sagte er und küsste Sebastian.
" Einem Besseren? Ich bitte dich. Ich hab doch den besten geheiratet!" sagte Sebastian und erwiderte den Kuss. " Ich bin mit dir verheiratet, weil ich dich so sehr liebe und mein Leben mit DIR verbringen möchte und nur mit DIR! Du bist mein Herz und es gibt keinen besser in meinen Augen als dich! Ich bin so glücklich mit dir!"
"Tut gut das zu hören. Manchmal bin ich einfach schrecklich unsicher, entschuldige. Das liegt wirklich nicht an dir, sondern an mir. Weißt du, meine Vergangenheit war nicht einfach. Nicht nur, was meine Eltern angeht."Er wollte jetzt nicth anfangen zu jammern und den Abend zerstören.
Sebastian erstickte die Worte in einem Kuss. " dafür kannst du Nichts und deshalb musst du dich dafür auch nicht entschuldigen!" antwortete er und lächelte seinen Mann an. Mit später Stunde, beendeten sie dann irgendwann das Date. " Geh du ruhig schon einmal vor. Ich komme nach. Räume nur noch zusammen!" antwortete er nun. " Vielleicht solltest du mal kurz bei den anderen vorbeischauen. Sie wissen ja nicht was war!"
"Mach ich. Brauch nicht zulange, ich will mich erkenntlich zeigen.", hauchte Wes ihm ins Ohr und verschwand dann. Er klopfte an Thads Zimmer, wo zufällig auch David anwesend war. Freudestrahlend erzählte er seinen Freunden von dem Date und sie freuten sich mit ihm. Plötzlich piepte sein Handy. Wieder eine Email. Die würde er später auf seinem Laptop lesen.
" keine Sorge!" antwortete Sebastian nur und wusch den Rest ab, räumt alles ab und stellte die Musik aus. Die Kerze wurde ausgepustet und dann sah es so aus, als wäre es nie benutzt wurden. Mit ein paar Kleinigkeiten begab er sich in ihr gemeinsames Zimmer und verpackte sie ordnungsgemäß wieder. Dann setzte er sich aufs bett und wartete auf seinen Freund. dabei schrieb er mit seinem besten Freund und sah sich neue Bilder von ihm an.