Nachdem sie sich fertig gemacht hatten und Sebastian brauchte lange genug, er trug ein neues Outfit von heute. dann ging es an den Strand und wo es tagsüber warm fast heiß ist, so war es nachts saukalt. Dennoch ging er mit. Seine tasche immer bei sich. " Schatz! würde es dir etwas ausmachen, wenn ich mal eben kurz da vorne bin und was mache?" fragte er und wies auf das Wasser. Er hatte alles dazu notwendige in der Tasche. " Ich bleibe in Sichtweite!" versprach er.
"Sei bitte vorsichtig.", bat Wes ihn und ging dann zur Bar. Er gab seine Bestellung auf und sah sich dann um. Es waren schon einige Leute da, die Party schien also wirklich beliebt zu sein.
" Bin ich!" versprach sebastian und lief zum Wasser. Dort angekommen stellte er seine Tasche ab und holte Papier heraus. damit faltete er ein Schiffchen und legte etwas darauf. Etwas dass ihn sehr wichtig war.
"Schönen guten Abend.", sagte plötzlich eine fremde Stimme zu Wes. Er sah zur Seite. Dort stand der Typ, der ihn am Flughafen schon ausgecheckt hatte. "Hallo." "So sieht man sich wieder. Er grinste. "Ich bin Rico. Und du?"
Sebastian lächelte und bemalte es etwas. immerhin war es für ihn wichtig. dann legte er ein Bild von zwei Personen darauf und ließ es zu wasser. Dabei schloss er kurz die Augen und spürte den leichten Wind auf seiner haut.
"Rico, ich sag es dir gleich, ich bin nicht interessiert." We shob seine Hand. "Ich bin verheiratet." "Und? Ist kein Hindernis. Außerdem sollte so ein heißes Gerät wie du nicht nur einem Menschen zur verfügung stehen. Da sist doch langweilig." "Bitte?"
Sebastian stand auf, da er sich hingekniet hatte und sah sich dann wieder an Strand um. dass wurden ja immer mehr menschen. Dann sah er zur Bar und sein gesicht schlief fast ein. dass war ja der Typ von vorhin. Schnell lief Sebastian zur Bar.
"Du hast mir immer noch nicht deinen Namen verraten, Traum meiner schlaflosen Nächte." "Wes und ich wäre dir sehr dankbar, wenn es dabei bleiben könnte." "Dabei passt Hottie doch auch sehr gut zu dir.", zischte er Wes ins Ohr und der nahm Abstand von ihm. "Ich bin glücklich vergeben." "Sagtest du, stört mich nicht."
" Oh, aber mich stört dass und zwar gewaltig!" konnte man eine Stimmer vernehmen und schon stand sebastian vor Wes und baute sich auf. Er musterte sein Gegenüber und lachte. " Bitte. Du Waschlappen, baggerst meinen Mann an? Weißt du denn nicht, dass es deiner gesundheit nicht zuträglich ist?" Er drehte sich zu Wes um und lächelte ihn an. " Ich sage es nur einmal. Kratz die Kurve oder du lernst mich kennen!" warnte er den Typen vor. Sah aber nicht zu diesem.
"Ach und wieso sollte ich das tun? Teil doch mal deine Süßigkeit auf zwei Beinen mit uns. Und wenn, dann kann er sich ja wohl selbst verteidigen. Immerhin sieht er aus wie ein echter Mann und nicht wie ein Hänfling, der von dir beschützte werden muss." Rico grinste.