" Okay!" meinte Sebastian und sackte dann auf den bett etwas zusammen. Es war anstregend, aber was sollte es. Nun setzte er sich wieder normal auf. Wes sollte sich keine Sorgen machen über ihn. Sondern einfach mal diese blöden Flitterwochen genießen.
Wes wusste, was seine Panikattacken für eine Bürde waren. Es tat ihm jedes Mal schrecklich leid. Nun sah er in den Spiegel und hätte kotzen können. Er war ein Versager. Eigentlich hätte er der große Bruder sein sollen.
Sebastian seufzte leise. Hoffentlich fing er nicht auch noch an durchzudrehen. Immerhin sollte wes nicht kaputt gehen oder umkommen vor Sorge um ihn. Langsam stand auch er auf und sein Blick blieb an de Aussicht stehen, welche er hatte wenn er aus dem Fenster sah. er stützte sich dabei am Fensterbrett ab.
Wes trat aus dem Badezimmer und ging zu Sebastian. Er schlang die Arme um ihn und küsste seinen Nacken. "Lass uns einfach neu anfangen. Die Flitterwochen neu starten und sie genießen, ja?", bat er leise.
Sebastian wandte seinen Blick ab und sah zu wes. Dann seufzte er. " Ja, dass wäre wirklich schön!" antwortete er und drehte sich dann zu seinem Mann um. Solange sie keinen sex haben würden, war alles okay für ihn. Denn sein mann wollte ihn so nicht sehen, hundertprozentig nicht.
"Dann komm. Lass uns im Bett kuscheln oder einen Film gucken oder sonstwas machen. Einfach nur die Nähe genießen." Wes küsste Sebastians Wange liebevoll und dann seinen Hals.
Sebastian nickte und bugsierte wes aufs Bett. Er ließ sich daneben fallen und seufzte erleichtert. Endlich lag er. " Ich stelle gerade einmal mehr fest, wie bequem och ein bett ist!!" merkte er an und grinste.
Wes musste schmunzeln. "Ja, sehr bequem.", lächelte er und küsste Sebastian zärtlich. Er kuschelte sich an ihn und strich sanft über seinen Oberkörper. "Schatz? Ich bin froh, dass ich dich habe."
Sebastian erwiderte den Kuss und lächelte. " Ich könnte nicht glücklicher sein als an deiner Seite sein zu dürfen!" bestätigte er und strich Wes über die Wange. Er dachte sich gerade, ob er auch lange Sachen mit dabei hatte. Denn er wollte ja nicht, dass er gefesselt wurde und überhaupt. " Ich liebe dich!"
"Ich liebe dich auch Sebastian.", sagte Wes und küsste ihn wieder. Davon wollte er nie genug bekommen. "Du bist das, was mich jeden Morgen zum Aufstehen bewegt. Ohne dich hätte ich keinen Grund."