Sebastian wollte wes die schönste zeit bescheren. Er verdiente es so gut behandelt zu werden. Noch einmal zog er sich aus seinem Mann zurück, wartete einen Moment und stieß dann so tief es ihm möglich war in ihn ein und krallte sich dabei in den beckenrand.
"Sebastian!" Wes stöhnte immer wieder den Namen seines Mannes und keuchte immer lauter. Er schlang die Beine um Sebastian und hielt ihn so nah wie möglich bei sich.
Sebastian liebte es wenn Wes seinen Namen stöhnte und es machte ihn nur noch mehr an Er würde heute aber schlafen wie ein Stein. Soviel stand fest. " Was gib es?" neckte er ihn und bewegte sich schneller, stieß immer wieder in ihn.
"Du bist fantastisch." Wes küsste ihn hungrig, immer unterbrochen von ihrem Stöhnen. Er bewegte sich Sebastian entgegen und stöhnte immer wieder, während er sich nah an ihn presste.
Also Sebastian musste gestehen, dass er heute richtig auf seine kosten kam und hing dann wie ein nasser waschlappen in dem Pool und stützte sich am Rand ab. Ob er überhaupt noch in der verfassung war auch nur sein besteck halten zu können?
Wes küsste ihn und drückte ihn an sich. "War wundervoll, danke.", flüsterte er. Er war genau so müde wie Sebastian und fragte sich, ob er sich bald gar nicht mehr bewegen konnte. Dennoch, das war es wert gewesen.
" dass ist die Hauptsache!" meinte sebastian und schloss kurz die Augen. " Um es gleich vorweg zu nehmen. unseren Rekord knacken wir heute nicht. Ich werde wahrscheinlich nicht mal eine zweite Runde schaffen!" meinte er dann und lächelte erschöpft. Dann kam ihr essen.
"Ist nicht schlimm. Das eine Mal war ja hervorragend., sagte Wes versöhnlich und als das Essen kam merkte er erst wie hungrig er war. "Guten Appetit.", wünschte er.
" Da bin ich froh drüber!" meinte Sebastian und wünschte wes auch einen guten Appetit. Er wollte mal nicht so sein und etwas essen auch, wenn er nicht wirklich hungrig war. Er hatte eh bloß salat, brot und wein.
Wes schmeckte das Essen wirklich sehr gut. Es war wirklich ein schöner Abend geworden und als die Teller leer ware, war er rundum zufrieden. Er lächelte Sebastian an. "Raus aus dem Wasser?"