Glee Rollenspiel - Neben-RPG

New Friendships

Re: New Friendships

" Hab ich schon versucht, aber alles was ich als Antwort bekam war. SChatz, da musst du mal deinen Vater fragen. Ich weiß es nicht!!! Ich höre ab und zu auf meinen Vater. Wenn ich hier bin dann bin ich Frei und genieße es auch sehr. Desshalb lass ich mich auch manchmal vollaufen. Hier bin weg aus den Fängen meines Vater" Das klang zwar hart, aber es entsprach der Wahrheit. " Du sagst es. Ich werde hundertprozentig nicht so werden und sein verlass dich drauf!!" versprach er.



Re: New Friendships

"Irgendwo muss es doch Unterlagen über deine Adoption geben. Sonst wäre es ja illegal." Wes klopfte ihm auf die Schulter. "Ich liebe Dalton. Hier bin ich froh und kann tun udn lassen, was ich will. Ich bin zwar korrekt, aber nur weil ich so erzogen wurde. Trotzdem kann ich hier ich selbst sein." Es war, wie es war. 


Re: New Friendships

" Ich will nciht wissen wo diese Unterlagen rumlungern. Sie halten sie aber vor mir geheim, warum auch immer!!!" meinte Sebastian trank den Rest seiens Wasser aus und sprach weiter " Als ich dass erstmal rausbekommen habe, dass ich "Nur" adoptiert bin war ich erstmal baff und da war ich 6 Jahre alt. Meine Mum wollte es mir zwar sagen, aber ich habs zeitiger rausgefunden." Auch diese Erinnerung verdrängte er so gut wie möglich. " Halte mich für verrückt, aber Dalton ist der beste Ort der Welt, auch wenn ich mein Elternmhaus vermisse und am liebsten zurückgehen würde.



Re: New Friendships

"Ja, da geb ich dir Recht. Wir haben schon Glück sie besuchen zu dürfen." Wes dachte ans eine Schule und seufzte leise. "Heimweh hab ich nicht. Ich komm ja hier aus Westerville. Aber ich bin nie da, wenn ich es vermeiden kann. Meine Eltern treiben sich sowieso irgendwo auf der Welt herum. Ist mir egal." Er zuckte die Schultern.


Re: New Friendships

" Ja es ist uns eine Ehre, sie überhaupt sehen zu dürfen!!!" stimmte Sebastian Wes zu. " Naja bei mir ist es nicht ganz soo leicht. Ich wohn ja nicht über die Straße oder hier in Amerika. Normalerweise würde ich ja in Paris wohnen, aber was will man machen!!" Ja er vermisste seine Mutter und seine Schwester. Sogar seinen Vater irgendwie.



Re: New Friendships

"Warum gehst du eigentlich nicht in Frankreich zur Schule? Was genau hat dich nach Ohio verschlagen? Wenn es eine Großstadt wäre, ja okay, aber Westerville?" Das interessierte ihn echt und demtensprechend neugierig sah er Sebastian auch an. Wie kam man von Frankreich nach Ohio?


Re: New Friendships

" Das ist eine interessante Frage. Lass sie mich so beantworten. Ich wurde von der Schule geworfen, da ich einen Schüler krankenhausreif geschlagen habe, der mich provoziert hatte. Danach entschied mein Vater ich gehe nach Ohio. Dort kennt keiner den Namen Smythe und eine gute Freundin meiner Mutter sollte ein Auge auf mich haben.Dass ich ausgerechnet hier gelandet bin war also mehr oder weniger geplant" meinte Sebastian. So offen war er selten. " Sie es als Ehre an dass zu wissen. Es weiß nicht jeder." Jetzt stand Sebastian auf und taumelte. Dass war der Grund warum er sich wieder setzen musste. " Lust morgen mit mir Lacrosse zu spielen?? Die Anderen werden Augen machen und keine Bange ich schone dich!!!" scherzte Sebastian noch in diesem Zustand.



Re: New Friendships

"Oh, ich fühle mich geehrt." Besorgt betrachtete Wes, wie Sebastian taumelte. Seit er auf der Dalton war, war er sowas wie der Vater der ganzen Bagage und kümmerte sich um alles und jeden.
"Klar können wir machen. Und schonen musst du mich nicht. Ich kann viel einstecken."



Re: New Friendships

" Du weißt aber schon dass du die, wie hast du sie genannt?! Komischen Mützen aufsetzen und dass passende Outfit anziehen musst!!!" hackte Sebastian zur Sicherheit nach. " Sag mal!!! Ich hab noch ein Bett frei, du könntest also bei mir pennen. Interessiert?!" fragte er Wes nun und war auf dessen Reaktion gespannt.



Re: New Friendships

Wes verdrehte seine dunkelbraunen Augen. "Klar weiß ich das. Blöd bin ich ja nicht. Für einmal halt ich das schon aus." Er hörte sich Sebastians Vorschlag an, zog überrascht eine Augenbraue hoch, und überdachte den Vorschlag. Schließlich nickte er. "Wieso nicht. Aber warum schlägst du mir das vor?"