Re: New Friendships
Leya stand und sah, als sie Wes hörte ,auf. Dann rannte sie zu ihm und schlang die Arme um ihn, weinte aber weiter und wollte sich nicht beruhigen. " Die machen mir Angst!" sagte sie mit tränen erstickender Stimme.
Leya stand und sah, als sie Wes hörte ,auf. Dann rannte sie zu ihm und schlang die Arme um ihn, weinte aber weiter und wollte sich nicht beruhigen. " Die machen mir Angst!" sagte sie mit tränen erstickender Stimme.
Wes drückte sie nah an sich und sah Sebastian an. "Mäuschen, was ist denn passiert?", fragte er sie leise. Mit einem Blick gab er den anderen Jungs zu verstehen, dass sie verschwinden sollten. Damit die Kleine sich beruhigen konnte.
Leya drückte sich ganz fest an wes. " Also ich hab.....mich verlaufen...und dann wollte ich zu...." Sebastian kam näher. " Lass mich mal!" bat er Wes ruhig und kniete sich vor seine Schwester. " Süße, ich bin da was ist denn?" fragte er liebevoll und sie fiel ihm um den Hals. Er nahm sie hoch und wiegte sie hin und her. dass beruhigte sie etwas.
Wes ließ Sebastian zu seiner Schwester und sah sie traurig an. Er mochte die Kleine sehr und hasste es, wenn sie weinte. Sanft fuhr er ihr durchs Haar. "Armes Mäuschen.", sagte er sanft und sah Sebastian an.
Leya beruhigte sich und Sebastian setzte sich aufs bett, sie auf seinen Schoß. " So jetzt erzähl mal, was ist denn passiert Süße!" Leya sah ihn mit roten augen an und fing dann an zu erzählen. " Also ich hab mich verlaufen und da hab ich dich gesucht. Ich wusste aber nicht wo du warst und bin dann in dein Zimmer, aber da warst du nicht so so zwei Jungs, der eine hat gesagt du wohnst dort nicht mehr und der andere hat mich am ARm gepackt und rausgeschmissen. dass hat weh getan!" leya wies auf ihren Arm. " Dann hat der noch gesagt ich bin ein...Gör oder so!" Damit endete sie und sah zu Wes. " was ist ein Gör?" Sie hatte ja vorhin keine Antwort bekommen. SEbastian wechselte vielsagende blicke mit seinem Mann.
Wes biss die Zähne zusammen. Das würde Ärger geben. "Ein Gör ist ein Begriff, den nur sehr dumme Menschen sagen. Du musst ihn dir nicht merken, weil du ein kluges Mädchen bist und auch noch sehr süß. Also ist es nicht wichtig.", erklärte er ihr und sah zu Sebastian.
" Ach so! Aber dass hat mir eh getan! Guck!" sagte Leya und zeigte Sebastian wo Jack sie gepackt hatte. Er schloss mal sehr stark aus, dass es Flint war. Blieb ja nur noch Jack. Er stand auf und setzte leya aufs Bett. " Du bleibst mal kurz hier okay? Ich komme gleich wieder! David passt doch bestimmt mal kurz auf dich auf. Er ist ganz lieb du brauchst keine Angst zu haben!" sagte er sanft, ballte seine Hände aber zu Fäusten.
Wes sah wie es in seinem Mann brodelte. Er konnte es ihm nicht verübeln. Jack war fällig. Die Kleine war außen vor und sie anzufassen ging gar nicht. Nicht nur Sebastian war sauer, Wes war es auch und er stellte sich zu seinem Mann. "Ich komm mit.", sagte er mit fester Stimme
Sebastian war schon aus dem Zimmer verschwunden. Als er außer Sichtweite von Davids Zimmer war, rannte er zu Jacks Zimmer, schlug die Tür auf und presste ihn gegen die Wand. " Fass meine Schwester nur einmal an und du wirst dir wünschen nie geboren worden zu sein!" drohte er ihn wütend. Er sah rot, seine Schwester war ein No-go für alle.
Wes folgte ihm schnell. Nicht, dass sein Mann noch einen Fehler beginn. Den machte lieber er selbst. Er kam in das Zimmer gerannt und sah zu wie Sebastian Jack gegen die Wand drückte. Das hatte diese schleimige Made verdient. "Es ist erbärmlich Kinder anzufassen."