Nur zu gerne öffnete Wes seine Lippen für Sebastians Zunge und drückte ihn so nah wie möglich an sich. Nicht nur Sebastian brauchte ihn, auch Wes war ohne Sebastian nicht lebensfähig. Er war sein Lebenselixier und Wes ging ohne ihn ein.
Ihre Zungen umspielten sich und seine stubste die von Wes leicht an. Sie zeigten jetzt mal den Anderen was es bedeutet sich zu lieben. Nun ließ er von wes lippen ab, aber nur um ihn am Hals zu küssen.
Er stöhnte leise. "Ich will dich.", flüsterte er ihm ins Ohr und seine Hand glitt über Sebastians Rücken und zu seinem Hintern, wo er sanft zudrückte. "Lass uns die Hochzeitsnacht vorverlegen."
Sebastian keuchte leise. " Wir können die anderen nicht stehen und sitzen lassen, dass wäre unhöflich!" sagte er leidend. " Ich will dich doch auch!" antwortete er. Doch was sollte er denn machen?
"Dann haben wir jetzt ein Problem.", sagte Wes und lehnte seine Stirn gegen Sebastians Schulter. "Will dich nicht mit anderen teilen und loslassen.", meinte er wie ein kleines Kind.
" dass musst du auch nicht. Ich bin für immer dein und ich liebe nur dich!" antwortete er. " Ähm....Leute würde es euch etwas ausmachen, wenn wir beide uns kurz verziehen?" fragte er die Anderen, aber seine lippen lagen schon wieder auf denen von Wes.
"Was macht ihr, wenn einer nein sagt?", fragte Nick nach. "Und außerdem kurz? Das schafft ihr nicht.", bemerkte Jeff grinsend und lachte. Wes interessierte das nicht. Hauptsache Sebastian küsste ihn weiterhin.
" Tja, dann habt ihr alle ein Problem!" antwortete Sebastian und küsste seinen Mann wieder. Stimmt kurz würden sie es nicht hinbekommen. Er drückte wes eng an sich und fuhr unbemerkt unter sein Shirt um seine sanfte Haut zu streicheln. " Ich liebe und will dich!" zischte er ihm ins Ohr und sah ihn mit lustvollem Blick an.
Wes bekam eine Gänsehaut, als Sebastian ihn streichelte. "Ich dich auch." Seine Augen hatten sich schon verdunkelt. Er küsste Sebastians Schläfe und saugte sich an seinem Hals fest.
Sebastian stöhnte leise und legte den kopf schief, damit Wes mehr platz hatte. Er wollte ihn, seine Nähe und dass jetzt und nicht erst heute abend. Solange er es nicht aushalten.