Re: New Friendships
"Und du bleibst dann hier? Das haltet ihr beide nicht aus. Wes ist durch eure Hochzeit schon viel freier und kann machen, was er möchte. Du hältst ihn ja nicht zurück."
"Und du bleibst dann hier? Das haltet ihr beide nicht aus. Wes ist durch eure Hochzeit schon viel freier und kann machen, was er möchte. Du hältst ihn ja nicht zurück."
" Ich bleibe nicht hier. Ich würde ja mit ihm mitgehen wollen, aber dass will Wes ja nicht. Ich weiß auch nicht ob ich einlenken soll? Ich will nicht meinen Willen durchsetzen und dann sind wir nur beide nicht glücklich!"
"Ihr müsst miteinander reden und pro und contra abwägen. Für beide Seiten. Dann entscheidet gemeinsam und findet eine Lösung. Sollte zu schaffen sein, immerhin liebt ihr euch abgöttisch.
" ja dass tun wir!" versprach Sebastian. Vielleicht sollten sie dass wirklich tun, aber heute noch? nein, dass konnte er nicht bringen. dass würde nur die schöne stimmung kaputt machen.
"Gut." Nick und Wes kamen zurück mit den Bestellungen ihrer Liebsten. Liebevoll küsste Wes Sebastian auf die Wange. "Hier bitte und guten Appetit." Er reichte Seb Teller und Glas.
Sebastian lächelte. " Ich danke dir!" antwortete er und fing an zu essen und zu trinken. was er in sich hinein warf, musste den anderen schon zu denken geben. Immerhin aß er sonst nicht wirklich was und wenn doch war es wenig. Als er fertig war schob er es zur Seite. Er küsste seinen mann. " Sorry ich hab heute irgendwie ein Blasenproblem. Ich müsste nochmal auf die Toilette!" entschuldigte er sich.
"Ja, geh nur." Wes ließ sich auf einen Stuhl fallen und trank einen Schluck. Er sah zu seinen Gästen und seufzte leise. Er vermisste sie jetzt schon alle so sehr wie nie. Blöder Abschluss.
Sebastian küsste Wes sanft und verließ dann den Aufenthaltsraum. Diesmal war er nicht so blöd und ließ sich von irgendjemanden erwischen. deshalb trat er in ihr Zimmer und anschließend ins badezimmer, welches er abschloss. Dann hing er wieder über der Schüssel und holte sich sein essen wieder heraus. Er war so schon dick genug, da brauchte er nicht noch das dickmachende essen.
Wes starrte ins leere und hielt sich an seinem Glas fest. Irgendwie war er bedrückt, weil ihm klar war, dass er bald nicht mehr hier sein würde. Dass alles anders wurde, er aber immer noch kein Schreiben von der NYADA hatte.
Sebastian machte sich scheinbar zu viele Gedanken über das Thema. Er konnte es doch weder wes noch sich selber recht machen. Er hatte erst einmal damit zu tun, sich zu übergeben, ohne dass er dabei etwas abbekam. Weil dann hätte er sich umziehen müssen und wie sollte er dass denn erklären?