Re: New Friendships
Wes schwieg und sah aus dem Fenster. Immer noch war in Gedanken und hoffte, dass es Sebastian bald besser gehen würde. Er brauchte seinen Mann doch an seiner Seite.
Wes schwieg und sah aus dem Fenster. Immer noch war in Gedanken und hoffte, dass es Sebastian bald besser gehen würde. Er brauchte seinen Mann doch an seiner Seite.
Jetzt hatte Sebastian ein schlechtes Gewissen, weil sein Mann wegen ihm so traurig und verletzt war. Er seufzte leise und öffnete seine Augen wieder. " was kann ich machen, damit du wieder glücklich bist?" fragte er leise, sah aber auf den Sitz.
"Bleib bei mir.", kam es wie aus der Pistole geschossen. "Ohne dich kann ich nicht glücklich werden.", sagte er leise und kuschelte sich an Sebastian. "Ich liebe dich.", sagte er leise.
" Ich bleibe für immer und ewig bei dir! Ich liebe dich auch und die Stimmung ist gedrückt. dass tut mir Leid!" antwortete er und strich Wes sanft über die Wange. " Ich werde Himmel und Hölle in bewegung setzten, damit du wieder glücklich bist!" versprach er.
"Es muss dir nicht Leid tun. Das ist eine Krankheit, das ist okay." Wes drehte den Kopf und sah Sebastian an. "Wird schon wieder. Also die Stimmung mein ich." Er gab Sebastian einen kurzen Kuss.
Sebastian seufzte. " Ich hoffe dass du recht hast und ja, dass ist es. Es hat zwar gedauert bis ich akzeptiert habe dass ich krank bin und auch Hilfe annehmen wollte, aber besser spät als nie!" Sie kamen dann an der Dalton an. Den Kuss hatte er erwidert.
Wes zahlte für die Fahrt, dann stieg er aus und hielt Sebastian die Tür auf. "Willst du ins Zimmer?" Auf Gesellschaft hatte er nun wirklich keine Lust, aber das musste er ja nicht so deutlich zum Ausdruck bringen.
Sebastian stieg aus und lächelte Wes an. " Ja, ich bin irgendwie ein klein wenig müde und schlafen wäre gut. Wollen wir einen Film schauen oder hast du dazu keine Lust? Sag es ruhig, ich komm damit klar!"
"Doch, ist in Ordnung. Lass uns nur kurz bei den Postfächern vorbei schauen." Sie liefen los und Wes holte tatsächlich etwas Post aus seinem Fach. Das waren Flyer, ein Zettel von dem Jahrbuch-Ausschuss, etc. Er blätterte weiter, während sie auf Thad und Trent trafen, die Sebastian in ein Gespräch verwickelten. Wes fiel etwas zurück und sah seine Post durch. Und plötzlich blieb er schlagartig stehen und wurde kalkweiß.
Sebastian redete mit den Beiden und als Wes nicht mehr neben ihm war blieb er stehen und sah zurück. " was hast du liebling? Du bist so weiß. Willst du dich hinlegen? geht es dir nicht gut?" fragte er besorgt und fühlte Wes stirn.