Re: New Friendships
Genau darauf hatte Everett abgezielt. "Wollen wir mal schauen wie gut ich treffen kann?", fragte er Wes. Der sprang auf und ging um den Tisch rum. "Lass es oder du bereust es!" Doch Everett hörte nicht und holte wieder aus.
Genau darauf hatte Everett abgezielt. "Wollen wir mal schauen wie gut ich treffen kann?", fragte er Wes. Der sprang auf und ging um den Tisch rum. "Lass es oder du bereust es!" Doch Everett hörte nicht und holte wieder aus.
Sebastian wandte seinen Blick kurz vor der peitsche ab und sah zu wes der um den Tisch kam und Everett, der ausholte. Wes stünde dann in Schussbahn. Deshalb trat er vor ihn und streckte die Arme aus. Mit dem Rücken zu everett. " Na los mach schon, wenn du es so daruf abgesehen hast um dich zu schlagen!" knurrte er und lächelte wes an.
Wes griff nach Sebastians Hand und zog ihn schnell an sich. Er stellte sich nicht dazwischen. Dafür trat er auf Everett zu. "Bedrohe meinen Mann noch ein einziges Mal, du elende Made, und ich werde dir das Leben zur Hölle machen, ehe ich deine Gliedmaßen einzeln in den Höllenschlund werfe. Du wirst nicht wissen, was dich getroffen hat, aber ich werde keine Gnade kennen.", drohte er ihm auf Chinesisch, was nur Everett, Wes und David verstanden.
Sebastian sah zu seinem Mann auf und blickte wirklich sehr verwirrt drein. Er konnte die Sprache immer noch nicht, was ihn etwas kränkte. Denn dann hätte er verstanden was Wes gesagt hatte. So war er außen vor. " Hau einfach ab!" murmelte er leise an Everett gewandt.
Es hatte seinen Grund gehabt, dass Wes diese Sprache benutzt hatte. So hatte Everett keine Zeugen für die Morddrohung. David übersetzte den Freunden derweil leise, was Wes eigentlich gesagt hatte und sie machten alle große Augen. So kannten sie ihren großen Bruder nicht.
Sebastian klammerte sich immer noch an seinen mann und ließ ihn einfach reden. Er wollte nur noch, dass everett die peitsche weg legte. Er hatte den kopf in Wes Halsbeuge vergraben.
"Komm, wir gehen." Wes wollte weg und ergriff Sebastians Hand. Eilig verließ er mit seinem Mann die Cafeteria und hielt erst an, als sie in ihrem Zimmer waren. Dort sankt er auf die Knie. Nicht nur Sebastian hatte die Peitsche Angst gemacht.
Sebastian folgte Wes und kniete sich dann vor ihn. " Hey Schatz! Alles ist. Everett ist nicht hier und du bist sicher!" versuchte er seinen Mann aufzuheitern und zu trösten. Er merkte, dass es ihm auch mitnahm. Deshalb drängte er seine probleme damit in den Hintergrund.
"Wie geht es dir? Hat er dich mit der Peitsche erwischt?", fragte Wes und begann Sebastian genaustens zu untersuchen, ob er auch ja keine Blessuren davon getragen hatte.
" Nein, alles gut. Wie geht es dir?" stellte er nun die Gegenfrage. Wenn wes etwas passiert war, dass würde er sich doch niemals verzeihen können. " Entschuldige, ich hatte einfach nur blanke Panik vor den Teilen!" verteidigte er sich.