Re: New Friendships
"Wirst du nie.", beruhigte Wes ihn und sie machten sich auf den Weg zum Ausgang. Camden sah sich neugierig um. "Das ist Ohio?", fragte er. "Ja, gewöhn dich nicht zu sehr daran bald wohnen wir hoffentlich in New York."
"Wirst du nie.", beruhigte Wes ihn und sie machten sich auf den Weg zum Ausgang. Camden sah sich neugierig um. "Das ist Ohio?", fragte er. "Ja, gewöhn dich nicht zu sehr daran bald wohnen wir hoffentlich in New York."
Sebastian lächelte und nahm ihre Koffer vom Fließband. Seiner war mal zur abwechslung normal groß. Er versuchte alle drei zu tragen und einen Weg zu finden, dass ihm keiner herunterfiel.
Wes nahm ihm irgendwann seinen und Sebastians Koffer ab. Als sie aus dem Flughafen traten, stupste er Sebastian an. "Winkst du ein Taxi heran? ich hab die Hände voll."
" Ich wollte versuchen alle drei zu tragen. Wenn das Angestellte von reichen leuten können, dann ja wohl auch ich oder? und die tragen mehr, als dass bisschen Koffer!" erklärte er, winkte aber ein taxi heran und nahm seinen Mann seinen koffer ab.
"Ich trag aber gerne und nimm dir damit Arbeit ab, Licht meines Lebens.", bemerkte Wes und zwinkerte Sebastian zu. Er wollte die Stimmung lockern und seinen Mann fröhlicher stimmen.
" ja, ich weiß!" seufzte Sebastian und als das Taxi vor ihnen hielt, lud er es ein. Wes und Camden sollten sich schon einmal reinsetzen. Hoffentlich gewöhnte er sich bald an seine Familie.
Wes stieg ein und Camden setzte sich brav neben ihn. Gemeinsam warteten sie auf Seb und als dieser einstieg fuhren sie auch schon los nach Dalton. Immerhin waren sie ja verabredet.
Sebastian schwieg während der ganzen Autofahrt und sah aus dem Fenster. Ihm spukte zuviel im Kopf herum was ihn beschäftigte. Zum einen die sache mit der Anzeige und seinem Vater, dann dass mit Camden und als ob es noch nicht genug wäre auch noch die sache mit Flint.
Natürlich bemerkte Wes, dass es seinem Mann nicht gut ging und dieser in Gedanken sehr weit weg war. Es belastete ihn auch, doch er sagte nichts, damit Sebastian nicht dachte ihm das Weihnachtsfest verdorben zu haben. So war es ja auch nicht.
Sebastian seufzte und wandte dann seinen Blick vom Fenster und der Landschaft ab. " Du wirst dich freuen cam. Die Thompsons sind ganz nett, du wirst sie bestimmt mögen!" erklärte er und hoffte dass es auch wirklich so war. Immerhin kannte er nur David und Wes Erzählungen.