Sebastian krabbelte unter die Decke und kuschelte sich an seinen mann. " wes? Du liebst mich ja? Und du weißt dass ich dich auch immer liebe oder?" fing er an mit reden. Wie sollte er wes nur weiß machen, dass er ihn mit Flint betrogen hat? dass sie beide rumgemacht hatten?
Wes versteifte sich. "Ich liebe dich und nichts wird sich daran ändern. Aber ich muss dir was erzählen. Oder besser gestehen. Ich hab Angst, dass du mich verlässt. Du musst mir glauben, dass ich dich liebe."
" Ich liebe dich doch und ich werde dich niemals verlassen und geh du bitte nicht und lass mich nicht allein, aber ich muss dir auch etwas beichten. Ich...Ich hab zuviel alkohol getrunken und hab dich....mit....Flint..be.....trogen. Es tut mir Leid, wir haben uns geküsst und rumgemacht und es tut mir so leid!" sagte er und schluckte schwer. er hatte Tränen in den Augen. wes durfte nicht gehen.
Wes sah ihn an und strich Sebastian über die Wange. "Shh, nicht weinen. Ich hab dich auch betrogen. Ich hab...mit Nick und Jeff rumgemacht. Es tut mir so schrecklich leid. Ich war betrunken und wusste nicht, was ich mache."
Sebastian drückte wes an sich. " Ich verlass dich nicht, wenn du mich nicht verlässt! Ich liebe dich und wir haben beide einen Fehler gemacht! Ich verzeih dir, aber bitte verzeih du mir! Es war keine Absicht!" Er hatte immer noch Tränen in den Augen und ein paar bahnten sich ihren Weg über seine wange.
"Ich verzeih dir, natürlich verzeih ich dir. Es war ein Fehler im betrunkener Zustand. Vergeben und vergessen?" Wes klammerte sich an Sebastian heran. "Ich will nicht ohne dich leben."
" Ich will auch nicht ohne dich leben!" antwortete Sebastian und wischte sich grob übers Gesicht. " Ja, vergeben und vergessen. Was hälst du davon, dass wir unseren Kater auskurieren und kuscheln?" bot er nun an.
"Gute Idee. Komm her.", murmelte Wes leise und drückte sich an Sebastian um zu schmusen. Er war froh, dass sein Mann nicht wütend war. Wes hatte ihn nicht betrügen wollen.
Sebastian kuschelte sich an seinen Mann und zog die Decke über sie Beide. Er war so froh Wes zu haben und dass er ihm verziehen hat. " Wollen wir fern sehen oder hast du andere Ideen?" fragte er liebevoll nach.
"Nein, Fernsehen ist gut.", sagte Wes schnell und griff nach der Fernbedienung. Er schaltete den Fernseher ein und kuschelte sich an Sebastian. "Möchtest du etwas Bestimmtes sehen?"