Wes rannte ihm hinterher und schloss bald auf. Hand in Hand rannten sie zu ihrem Zimmer zurück und Wes öffnete eilig die Tür, damit sie ins Zimmer stürmen konnten. Dann sah er Sebastian an und schmiss seine Schlüssel auf dne Schreibtisch.
Sebastian grinste ihn an und küsste ihn. Dabei zog er ihn zum Bett und ließ sich nach Hinten fallen. Er war sich sicher, aber ihm war trotzdem nicht ganz wohl dabei. Er wollte wes, aber trotzdem.
Leidenschaftlich küsste Wes Sebastian und stützte sich rechts und links von ihm ab. In seinem Hinterkopf nagte die Frage ob es nicht besser wäre noch zu warten. Dass er Sebastian half etwas zu überstürzen.
Sebastian erwiderte den Kuss und schlang die Arme um wes nacken. " na, hab ich es dir nicht gesagt? Hier sind wir allein und ungestört!" antwortete er und fing an an Wes Oberteil herum zu spielen, welches er ihn schlussendlich auszog.
Wes half Sebastian dabei das lästige Stück Stoff loszuwerden. "Ja, sind wir. Du hattest Recht. Ich liebe dich dafür." Er richtete sich auf und küsste Sebastians Hals, während er ihn an sich drückte.
" und ich liebe dich!" antwortete Sebastian und malte kleine Herzchen auf Wes Oberkörper. Er hatte ihn so lange nicht mehr gespürt und anfassen können. jetzt hatte er die gelegenheit dazu.
Langsam strichen Wes' Hände zu Sebastians Shirt und er zog es vorsichtig hoch. Immer wieder küsste er seinen Mann. "Ich liebe dich und dich wieder in meinen Armen halten und küssen zu können ist wundervoll."
" Ich liebe dich auch!" antwortete Sebastian und hielt wes Handgelenk fest, als dieser sein Shirt hochzog. Er zitterte leicht, brauchte aber nur einen Moment. Dann ließ er sie wieder los und schloss die Augen. Es tat ihm Leid, aber er konnte es nicht so einfach wie früher. Wes sollte bitte nicht so schnell machen und schon gar nicht seinen Körper sehen.
Wes sah ihn besogt an, als sich Sebastians Griff um sein Handgelenk schloss. Er wollte nicht hetzen, bloß nicht. Nun strich er ihm sanft über die Wange. "Ist okay. Entschuldige.", sagte er leise und küsste Seb auf die Wange.
Sebastian hatte ein schlechtes gewissen. Sofort verwickelte er seinen mann wieder in einen Kuss und zog ihn zu sich. Dann zog er sich sehr zögernd sein Oberteil aus und entblößte somit seinen geschundene Körper.