Re: New Friendships
Sebastian seufzte und nach einer langen Fahrt hielten sie dann vor einem Haus. Sie hatten jedes Wochenende was anderes und es wurde nie langweilig. " Ob es wirklich wahr ist?"
Sebastian seufzte und nach einer langen Fahrt hielten sie dann vor einem Haus. Sie hatten jedes Wochenende was anderes und es wurde nie langweilig. " Ob es wirklich wahr ist?"
"Das findest du jetzt heraus. Soll ich mit zur Tür gehen oder hier warten?", fragte er seinen Mann dann liebevoll.
Sebastian überlegte dann. " Das überlasse ich dir!" sagte er dann schlussendlich und stieg aus dem Wagen. Er betrat das Grundstück und lief zur Tür. Gerade als er klingeln wollte, hörte er stimmen und sie schienen aus dem garten zu kommen.
Wes überlegte und folgte Sebastian dann um ihm wirklich beizustehen und bei ihm zu sein, wenn er ihn brauchte.
Sebastian sah zu wes und lief dann um das Haus herum. Hinter einem Baum machte er halt und sah in den garten. Dort spielten ein Junge und ein Mädchen, eine Frau saß auf einer Liege und saß Zeitung und eine anderen frau schenkte ihr etwas zu trinken ein. Sebastian interessierten aber nur die Kinder. Das Mädchen schaukelte und der Junge half ihr.
Wes folgte Sebastian und sah sich die Szene im Garten an. Es musste unglaublich schwer sein für Sebastian das zu sehen.
Sebastian ließ sie nicht aus den Augen. Er konnte es immer noch nicht glauben und erst als der Junge mit ihr sprach, löste er sich aus seiner starre. " Jetzt musst du runter. Ich bin dran!" " nein. Ich bin jetzt noch ran!" erklärte die Kleine und wenn man sie so sah, dann bemerkte man das sie sebs augen hatte. Sie stieg ab und lief zu der Frau. " Mama, Jeremy lässt mich nicht weiter schaukeln!"" Du hast doch geschaukelt. jetzt ist er an der Reihe und ihr könnt euch ja abwechseln!" Sebastian drehte sich zu wes um. " Vielleicht wäre es besser wenn wir wieder gehen!" Er war unsicher.
Wes legte ihm die Hände an die Wangen. "Du bist so weit gekommen und dich trennen nur noch ein paar Schritte. Vielleicht hat sie ein Zuhause, aber du bist ihr Vater und das verbindet euch. Schatz."
" Der Biologische. Schau sie dir doch an wes. Sie hat hier alles und ist glücklich. Sie hat eine Familie die sie liebt. Wofür braucht sie dann noch mich? So hart es klingt, es ist so!" sagte Sebastian dann und versuchte nicht zu weinen.
Wes tröstete ihn. "Sie braucht auch dich, glaub es mir. Ihre Wurzeln. Du hast sie gezeugt, Schatz. Sie wird dich sehen wollen, glaub mir."