Re: New Friendships
"Schatz, ich habe immer wieder Schlafstörungen und das seit Jahren. besser als Albträume.", sagte Wes liebevoll und küsste ihn auf die Wange.
"Schatz, ich habe immer wieder Schlafstörungen und das seit Jahren. besser als Albträume.", sagte Wes liebevoll und küsste ihn auf die Wange.
" na gut!" sagte Sebastian seufzend und drehte sich auf den Rücken. dann sah er an die Decke und er neigte schon seit Jahren dazu sich zu verletzen, wenn er was falsch machte. Also war das auch nicht weiter wild?
Wes drehte sich zu ihm. "Weißt du, manchmal kann ich schlechter schlafen und ich war damit schon bei einem Arzt. Seit dem kenne ich verschiedene Techniken und nach einiger Zeit ist es wieder vorbei."
" Wenn du das sagst!" murmelte Sebastian und schloss wieder die augen. Er versuchte einzuschlafen. das gelang ihm nicht, war ja wirklich ganz klasse. Echt mal.
Wes schmuste sich an ihn. "Ich liebe deine Sorge um mich, danke.", murmelte er leise und lächelte seinen Mann an, ehe er ihn sanft küsste.
Sebastian erwiderte den Kuss und machte die Nachttischlampe auf seiner seite an. " Ich würde dir so gerne helfen und mir keine sorgen mehr um dich machen müssen, aber das geht ja alles nicht. Ich finde nur, das es nicht gesund ist, solche Schlafstörungen. Kann man denn da gar Nichts machen?"
"Ich könnte Schlaftabletten nehmen, aber das ist auch keine Lösung. Und ansonsten wüsste ich leider nicht, was man da machen kann. Es tut mir Leid, Sebastian."
" Das ist doof!" sagte Sebastian dann. Er fühlte sich hilflos und da war nicht gut. Ganz und gar Nicht gut. " Ich bin mal eben im Bad!" dann stand er auf und verschwand. Wenn er hilflos war, dachte er an seine Mum, an Jamie und an Xenia. Bei allen dreien war er hilflos und konnte Nichts machen um alles wieder zum guten zu wenden.
Wes seufzte leise. Er kannte das doch mit seinen Schlaftstörungen. Das ging bis er richtig müde war, dann schlief er schon wieder ein. Alles nicht so schlimm.
Sebastian stützte sich am Waschbecken ab und sah dann in den Spiegel. Das war doch jetzt alles doof. Er konnte nicht helfen und war machtlos. Wie früher auch immer und diese Erkenntnis tat ihm weh. Es hatte sich bei ihm also Nichts verändert?