Re: New Friendships
Endlich holte Wes ihn ein. "Schatz, wir kriegen das hin!", versprach er ihm sanft und passte sich Sebastians Schritt an. Er wollte ihn nicht traurig sehen, das tat ihm auch weh.
Endlich holte Wes ihn ein. "Schatz, wir kriegen das hin!", versprach er ihm sanft und passte sich Sebastians Schritt an. Er wollte ihn nicht traurig sehen, das tat ihm auch weh.
" Eine Chance habe ich noch Wes. Eine Einzige. Ich warte noch auf antwort von einer schule!" sagte Sebastian dann und seufzte. " Aber die ist am weitesten von unserem zu hause weg!"
"Dann müssen wir uns was überlegen oder umziehen oder so etwas. Du wirst eine Schule finden, weil du gut bist und intelligent und jede Schule soll sich glücklich schätzen, wenn sie dich als Schüler haben darf.", sagte er und lächelte sanft.
" nein umziehen kommt überhaupt nicht Frage. Im Notfall fang ich Alecs idee schon zeitiger an!" kam es Sebastian in den sinn und er hielt vor ihrem Zimmer.
Wes drückte Sebastian einmal an sich. "Ich glaube an dich. Und würdest du wirklich Alecs Idee in die Tat umsetzen wollen?", fragte er skeptisch und zog im Zimmer vorsichtig seine Abschlussrobe aus. Jetzt trug er nur noch einen Anzug.
" Ich weiß auch nicht. Man ich weiß nicht was ich beruflich machen will und die zeit ist für mich zu kurz zum entscheiden! Ich brauch einen abschluss!" seufzte Sebastian dann und zog sich auch um.
Wes setzte sich aufs Bett. Er wusste nicht wie er Sebastian helfen sollte, denn zwingen etwas zu machen konnte er ja auch nicht. Sebastian musste sich selbst entscheiden, das konnte Wes ihm nicht abnehmen. Er konnte nur beraten und zur Seite stehen.
Sebastian bekam einen Anruf und nahm ihn entgegen. dann legte er wieder auf. " und wenn ich wieder zu hause einziehe und dort den deppen für alles mache?" Wollte er zwar nicht, aber hatte er denn nee wahl?Er brauchte einen abschluss. " Vielleicht geh ich dann auch auf ein internat oder so?"
"Wieso willst du nach Hause? Das verstehe ich jetzt gar nicht. Aber wenn du auf ein Internat möchtest, kannst du das machen. Du kannst doch auch hier bleiben.", sagte Wes. Er erwähnte nicht, dass das bedeutete, dass sie sich räumlich trennen mussten.
" Ich weiß es doch gott verdammt auch nicht!" sagte Sebastian dann und ihm stiegen tränen in die Augen. " Ich bleibe nicht hier und gehe mit dir nach new York, punkt und aus. Wir ziehen zusammen in unsere wohnung!"