Re: New Friendships
"Ich doch auch nicht. Lass uns in dein Zimmer gehen. Für heut Nacht bleib ich bei dir." Dennoch war längst nicht alles gut zwischen ihnen. Der Stachel saß noch immer tief und Jack musste sich was einfallen lassen.
"Ich doch auch nicht. Lass uns in dein Zimmer gehen. Für heut Nacht bleib ich bei dir." Dennoch war längst nicht alles gut zwischen ihnen. Der Stachel saß noch immer tief und Jack musste sich was einfallen lassen.
Jack lächelte und zog Flint dann mit sich in sein Zimmer. Er war so froh, das er die heutige nacht nicht alleine verbringen musste. Zahlte sich miteinander reden doch aus. Sebastian sah seinem mann beim schlafen zu da er ihn nicht wecken wollte.
Wes rollte sich auf die andere Seite und lag so mit dem Gesicht zu Sebastian. Er zog die Decke höher und träumte irgendwas komisches, denn er verzog im Schlaf das Gesicht.
Sebastian drückte seinen mann sanft an sich und schlang die Arme um ihn. Er küsste ihn auf die nase und kuschelte sich an ihn. " Keine Angst liebling. Ich bin da und beschütze dich vor allem übel dieser welt!" redete er auf den Schlafenden ein.
"Ich entscheide mich...Nein, niemals. Ich werde es nicht bereuen.", wimmerte Wes im Schlaf. Er schien einen Albtraum zu haben, denn er krümmte sich zusammen und klammerte sich an Sebastian heran. "Er liebt mich..."
Sebastian drückte Wes fester an sich. " Shhh, alles okay Liebilng. Ich bin da und gehe nicht weg. Ich liebe dich!" Er fuhr ihm durch haar und dann über den Rücken. Wes Albträume waren kein gut kirschen essen.
Wes wimmerte noch weiter. "Bitte, tut mir nichts...Nein, das ist meine Entscheidung...Nehmt es weg....Ich fühl mich so komisch." Dann verstummte er und schlief weiter, doch an der Art wie er die Stirn runzelte konnte man sehen dass er schlecht träumte.
Sebastian redete weiter beruhigend auf ihn ein und strich ihm über den Rücken. Er hasste die Albträume seines mannes. da wurde Wes so gequält. Er konnte es nicht mit ansehen.
Wes klammerte sich an ihm fest. Dass er dazu noch die Kraft hatte, wo er so müde war, war beachtlich. Nun ließ er Sebastian gar nichts los. Seine Temperatur hatte sich etwas gesenkt und er hatte eiskalte Hände.
Sebastian bemerkte wie kalt sein mann war. Ihm blieb ja bald Nichts anderes möglich als ihn zu wecken. " Wes! Liebling wach auf. Du hast einen Albtraum!" antwortete er und schlang gleichzeitig die decke um ihn.