Re: New Friendships
Sebastian hörte zwar Wes Worte reagierte aber nicht. Er war zwar wach aber immer noch nicht da. Langsam beruhigte er sich und sah dann zu seinem Mann. Er überlegte was dieser von ihm wollte. Dann nickte er.
Sebastian hörte zwar Wes Worte reagierte aber nicht. Er war zwar wach aber immer noch nicht da. Langsam beruhigte er sich und sah dann zu seinem Mann. Er überlegte was dieser von ihm wollte. Dann nickte er.
Er stand auf und holte Sebastian ein Glas Wasser. Als er zurück kam, runzelte er die Stirn. "Seb? Hörst du mich?", fragte er. Irgendwas stimmte ganz und gar nicht und es machte ihm Angst.
Sebastian war noch nicht wirklich da und in so einer Art Zwischenwelt, zwischen wachem und schlafendem Zustand. Er hörte seinen Mann nicht und starrte einfach nur an die Wand.
Als Sebastian keine Reaktion zeigte, wurde er unruhig und sprach ihn wieder an. Immer noch nichts. Vielleicht half ja Schock, auch wenn er es nicht gerne tat und ein schlechtes Gewissen hatte. "Sebastian, du musst ganz schnell kommen, Wes hat sich verletzt!", rief er.
Sebastian hörte es und sah auf. Schon war er vom bett aufgesprungen und stand im Zimmer. " Wo ist er?" fragte er gleich besorgt nach. Egal ob sein Fuß verletzt war oder nicht. Wes war das wichtigste auf der Welt für ihn. " Was ist passiert?" fragte er dann nach. Auch wenn er nicht wusste mit wem er sprach.
Wes nahm Sebastians Hände in seine. "Seb, wach auf!", bat er sanft. "Er braucht dich. Werd wach." Er wollte nur, dass Sebastian wieder zu sich kam und es ihm besser ging.
Sebastian kam wieder zu sich und schüttelte den Kopf. Er sah zu Wes. " Ein Glück dir geht es gut!" sagte Sebastian und drückte ihn dann sanft an sich. Dann strich er ihm über die Wange.
"Und wie geht es dir? Das interessiert mich gerade deutlich mehr. Schatz. Entschuldige, dass ich zu so einem Mittel greifen musste. Ich wollte nur, dass du aufwachst.", bemerkte er.
" Wie es mir geht? Ich hatte einen Albtraum, war nicht bei mir und dann wurde mir auch noch mitgeteilt, das dir etwas zugestoßen ist. Wie soll es mir denn gehen?" fragte er dann sanft nach. Sein herz schlug purzelbäume.
"Tut mir Leid.", sagte er leise. "Ich wollte dich nicht so schocken." Er drückte Sebastian an sich und küsste sanft dessen Mundwinkel. "Entschuldige die Frage."