Re: New Friendships
Wes schmuste mit Sebastian und sah ihn an. "Ich liebe dich, Seb. Über alles. Du bist die Liebe meines Lebens und dich glücklich zu sehen ist mein höchstes Ziel." Er küsste Seb-.
Wes schmuste mit Sebastian und sah ihn an. "Ich liebe dich, Seb. Über alles. Du bist die Liebe meines Lebens und dich glücklich zu sehen ist mein höchstes Ziel." Er küsste Seb-.
" Und ich liebe dich!" antwortete Sebastian und erwiderte den Kuss. dann legte er eine hand über Wes herz. " Wie sagst du immer so schön. Es schlägt nur für mich und meins für dich. Auch wenn ich nie mehr daran geglaubt hätte, dass ich jemals wieder, dass alles erleben darf!" gestand er leise.
"Jetzt bist du hier und nur das zählt. Mehr will ich gar nicht als die Gewissheit, dass es dir gut geht und ich dich im Arm halten kann. Vielleicht noch den ein oder anderen Kuss."
" Es war die Hölle und ich bin froh wieder hier zu sein. bitte verzeih mir wenn ich fehler mache und hasse mich nicht dafür. Auch bitte dann nicht, wenn ich so blöde Macken oder Eigenschaften entwickelt habe!" flehte er.
"Ich könnte dich niemals hassen. Schatz, ich liebe dich. Du bist mein Schatz. Egal, was du machst, sagst oder sonst tust, es wird sich daran nie etwas ändern, ja? Glaub mir das bitte."
Sebastian ließ sich Wes Worte durch den Kopf gehen. Dann nickte er. " Ich liebe dich auch und glaube dir!" meinte er dann nur. Seine Verletzungen taten nicht mehr so sehr weh. Er sah wes an und gab ihm einen sanften Kuss. " Sei mir bitte nicht böse, wenn ich dir nicht sofort erzählen kann was passiert ist oder es vielleicht niemals kann.
Leicht schüttelte Wes den Kopf. "Ich bin nicht böse, Süßer. Niemals.", meinte er leise und lehnte sich etwas zurück, so dass er sich auf dem Unterarm abstützen konnte. Er pflückte ein Blümchen und stupste Seb damit an.
Sebastian lächelte und nahm Wes das Blümchen aus der Hand. " Ich danke dir!" In letzter Zeit entschuldigte er sich oft, fiel ihm gerade auf. " Ich werde aber versuchen, es dir irgendwann mal komplett zu sagen!" versprach er.
"Musst du nicht. Ich kann mir vorstellen, dass es die Hölle war. Entschuldige, dass ich nicht da war." Er pflückte noch ein Blümchen für seinen Mann und reichte es ihm. Dann fuhr er durchs Gras.
Sebastian nahm die Blume entgegen. " Danke und dafür musst du dich nicht entschuldigen. Du konntest mir nicht helfen. Niemand konnte dass. Ich bin nur so froh, dass es vorbei ist!"