Wes erwiderte den Kuss. "Drei Minuten, dann bin ich wieder da, okay? Mit genug Nachschub, Süßer.", versprach er dann. Alles, damit es ein richtig schöner Abend wurde und Seb glücklich war. So verließ er dann die Wanne, trocknete sich etwas ab und zog einen Bademantel an.
" Ist gut!" sagte Sebastian und lächelte ihn an. Kaum war Wes verschwunden aus dem Zimmer seufzte er und lehnte sich zurück. Dabei sah er die Kerzen böse an, als wären sie sein Feind und würde ihm schaden wollen.
Wie versprochen kam Wes recht schnell zurück. Er trug sowohl eine Flasche Champagner, als auch eine Flasche Wein. "So, alles, was das Herz begehrt." Er stellte die Flaschen neben der ersten ab und zog seinen Bademantel wieder aus. Dann kam er wieder in die Wanne.
Als wes wiederkam wandte er seinen Blick von den kerzen ab und sah zu seinem Mann. " Schön!" sagte er und krabbelte dann wieder zu ihm. " Mir ist kalt...kannst du nicht dafür sorgen das mir warm wird?" fragte er liebevoll nach und grinste.
Wes zog ihn auf seinen Schoß und küsste ihn liebevoll, ehe er ihn an sich drückte. "Trinken macht auch warm.", stellte er fest und reichte Sebastians ein Glas, während er sein eigenes nahm. "Prost, Liebling."
" Prost!" sagte Sebastian und trank einen Schluck. " aber es macht nicht schnell genug warm. ich will außerdem das mir heiß ist. kannst du da was machen?" fragte er mit kindlicher Stimme und sah ihn auch so an.
Wes stellte die Gläser weg und beugte sich vor. Er begann Sebastians Hals zu küssen und sich daran fest zu saugen. Hin uns wieder biss er auch sanft hinein und drückte sich Sebastian entgegen.
Sebastian stöhnte und trauerte seinem Glas so gar nicht nach. Er liebte es einfach seinem mann nahe zu sein und deshalb grinste er ihn an. " Ich liebe dich Engelchen!" meinte er dann und malte Formen auf wes oberkörper.
"Ich liebe dich auch, Sweetheart.", meinte Wes leise und küsste Sebastian leidenschaftlich. Unruhig wanderten seine Hände über Sebastians Oberkörper und streichelten ihn.
Sebastian erwiderte den kuss ebenso leidenschaftlich und seine hand machte sich derweil an Wes Schritt zu schaffen. Diesen massierte er und strich mit der Anderen über seinen oberkörper.