Wes hatte seine Hand mit Sebastians verschränkt und sie liefen Händchen haltend durch die Straßen. Es war sehr warm und unglaublich schönes Wetter. Ja, es würde ein toller Urlaub werden. Flint stöhnte und krallte sich in Jacks Haar.
Sebastian augen glänzten richtig vor Freude. Er war froh, das der urlaub bis jetzt schön verlaufen ist. Jack war der ansicht, das er sich bei Flint für den Antrag bedanken musste und deshalb nahm er ihn schnell und wild. Er war nicht so für Vorspiel zu haben.
Wes lächelte ihn an. Seinen Mann so zu sehen tat ihm unglaublich gut und er freute sich so sehr mit ihm zusammen sein zu dürfen. Dann schlenkerte er ihre Hände vor und zurück. "Hey, da ist ein Restaurant. Lasst uns da essen gehen."
Sebastian war froh, das er diesen urlaub miterleben durfte und nicht schon längst tot war oder immer noch in gefangenschaft. Es war schrecklich. " Kann ich dir dann mal etwas unter 4 Augen erzählen?" Er würde die Kraft aufbringen und es ihm erzählen.
"Ja, klar. Jungs, geht schon einmal vor und sichert einen Tisch, wir kommen nach." Sie blieben stehen und Wes ergriff auch Sebastians andere Hand. "Was ist los?", fragte er ihn.
Sebastian sah den Anderen nach und seufzte dann. " Ich....habe was auf dem herzen. Versprich mir aber bitte, das du nicht ausflippst oder so!" fing er an. " Ich...war doch in gefangenschaft....und ein paar Mal.......war Jack dabei und hat sich am einem Leid ergötzt. Er hat mir nicht geholfen und gar Nichts. Er hat nur zugesehen und....." Hier brach er ab und wartete auf wes Reaktion.
Wes Augen weiteten sich und der Zorn blitzte darin auf. Er hatte es Sebastian zwar versprochen nicht auszuflippen, aber das machte ihn wütend. "Er ist ein elender Mistkerl. Ich schwöre dir, kommt er dir noch einmal zu nah, setzt es was."
Sebastian nahm Wes Hände in seine und drückte sich an ihn. Er zitterte stark. " Bitte sag Flint oder den Anderen Nichts davon. Ich will Nichts zerstören oder kaputt machen. Es hat mich schon Mut gekostet es dir zu erzählen!" sagte er und ihm standen Tränen in den Augen. " Wir wollten uns ja alles erzählen!"
Sofort nahm Wes ihn in den Arm. "Komm her, komm her! Wein ruhig! ich beschütze dich und ich verspreche niemandem etwas zu sagen. Du kannst mir vertrauen. Aber ab jetzt beschütz ich dich doppelt. Danke, dass du es mir erzählt hast."
Sebastian krallte sich in Wes Oberteil und verbot sich einfach mal zu weinen. Wie sollte er dass denn dann bitte den Anderen erklären? " Schon okay. Ich wein ein anderes mal darüber! Ich vertraue dir und mache bitte Nichts unüberlegtes!" bat er dann noch.