Wes bewegte seine Hüften und drang in Sebastian ein. Er konnte einfach nicht mehr warten und wollte ihn so schnell und so intensiv wie es nur ging. Hoffentlich klappte Seb nicht wieder zusammen. Everett war total egal, wie Wes sich fühlte, Hauptsache schlecht.
Sebastian stöhnte und krallte sich in Wes Rücken. Er hätte auch nicht mehr länger warten können. Er wollte Wes so nah sein wie nur irgendwie möglich. Er war seine Sucht, von der er nicht mehr loskommen würde, wenn er wöllte.
Während er Sebastian stieß, drückte er ihn mit einem Arm an sich und küsste ihn leidenschaftlich. "Ich liebe dich.", stöhnte er und stieß Sebastian so tief wie schon einmal.
Sebastian stöhnte und erwiderte den Kuss. Ihm liefen Schauer über den Rücken als Wes so tief in ihm war. " Ich liebe dich!2 sagte er dann und ihm wurde total heiß. Wes schaffte es immer wieder ihn um den verstand zu bringen.
"Ich liebe dich auch." Wes küsste ihn leidenschaftlich und hörte auf ihn zu stoßen. Er verweilte tief in Sebastian und wollte am Liebsten nie wieder von seinem Mann getrennt sein. es fühlte sich so gut an.
Sebastian erwiderte den Kuss. Es war ein unsagbar gutes Gefühl seinen Mann in sich zu spüren und er wollte das es niemals endete. Meredith und Everett taten vermutlich gerade etwas ähnliches.
Wes sah ihn an und seine Augen glänzten voller Liebe und Zuneigung. Er beugte sich vor und bewegte sich wieder in Sebastian, was ihn laut stöhnen ließ. "Oh Gott, Seb, du bist so dermaßen heiß."
Sebastian stöhnte ebenfalls laut und hatte Mühe sich an Wes fest zu halten. " Und du so tief in mir. Es ist.....oh Gott....unglaublich!2 brachte er dann doch irgendwie noch heraus.
Wes stöhnte wieder. "Ja, unglaublich. Du bist so eng und...Oh.." Immer, wenn er sich auch nur minimal bewegte, stieß er Sebastian und das schickte Stromstöße durch seinen ganzen Körper, was ihn stöhnen ließ. Er war völlig überreizt, aber er wollte um nichts in der Welt tauschen.
Sebastian stöhnte und er selber war gerade sehr empfindlich was diesen Effekt nur noch verstärkte. Er hielt sich nun an Wes fest und streckte sich ihm vorsichtig entgegen. Er würde am liebsten für den rest seines Lebens so bleiben.