Re: New Friendships
Wes sah hoch. "Ja, das ist er." Natürlich erkannte er seinen besten Freund. Und David erkannte auch sie und winkte. Als der Bus hielt und er zusteigen konnte, stieg er ein und kam zu ihnen.
Wes sah hoch. "Ja, das ist er." Natürlich erkannte er seinen besten Freund. Und David erkannte auch sie und winkte. Als der Bus hielt und er zusteigen konnte, stieg er ein und kam zu ihnen.
" ah, ich bin spitze!" lobte Sebastian sich selber und klopfte sich auf die Schulter bevor er grinste. David kam zu ihnen und er wusste nicht ob er platz machen sollte, damit sich dieser neben wes setzen konnte. Nicht das es dann falsch gedeutet wurde. Er schlang die Arme um sich selber.
David setzte sich neben Camden. "Na, Familienausflug?", fragte er gut gelaunt. Wes nickte und sah sich wieder um. Wann sie wohl weiter fuhren? Er fühlte sich momentan sehr allein und ausgeschlossen. Warum auch immer.
Sebastian nickte und zog seinen Hut tiefer. Er wollte nicht das David bemerkte das er dort eine verletzung hat. Dann stand er auf. " Ich geh mal eben eine Toilette suchen ja? Ich müsste nämlich mal und der Bus hat keine!" Er küsste wes und verschwand dann nach unten um eine Toilette zu suchen. Er fand sie musste aber in einen Landen gehen. Dort nahm er eine Kabine und schloss die Tür. Er fühlte sich momentan wieder so leer und er hatte das gefühl wes weh getan zu haben. das tat ihn weh und ihm wurde schwindelig. Er hätte doch vom Bus springen oder sihc vor ihn werfen sollen.
Wes holte sein Handy heraus und filmte ein wenig die Umgebung. So hatte er etwas zu tun und es fiel nicht so auf, dass er schwieg. Er fühlte sich wie damals als sie die Warblers um Hilfe gebeten und sich alle auf Sebastians Seite gestellt hatten.
Sebastian hätte nicht gewollt das sich sein mann so fühlte, aber er konnte nicht in ihn hineinsehen. Er konnte nur ahnen das etwas mit ihm war, aber was war konnte er nicht alleine herausfinden. Er war verzweifelt und fertig. Deshalb hatte er wieder solche gedanken sich vor den bus zu werfen oder sonst was zu machen. Das war nicht gut. Ganz und gar nicht gut, aber er schluckte es. was sollte er auch sonst machen. Irgendwann hatte er angefangen stumm zu weinen und sich grob übers Gesicht zu wischen. dann trat er aus der Kabine und warf sich wasser ins gesicht. Es sollte nicht auffallen, aber was bemühte er sich noch? Es würde eh rauskomen.
Wes wusste, dass es nicht gut war, was er machte und dass er Sebastian da sehr weh mit tat, aber er wusste auch nicht was er sonst machen sollte. Er seufzte und schloss die Augen. "Hast du Kummer?", fragte David. Wes schwieg einfach nur.
Sebastian wusste nicht mehr was er machen sollte und nahm sein Hut ab. Der brachte doch eh Nichts. Dann riss er sich den Verband ab. DEr brachte auch bloß Nichts. Wofür also noch tragen? Mittlerweile weinte er auch wieder und zerzauste sein Haar. Ihm war es egal. So trat er wieder aus dem bad und verließ den laden. Er sah komisch aus, aber es war ihm egal. Vielleicht sollte er sich wieder vor den Bus werfen? Der fuhr aber bestimmt nicht schnell genug. Er seufzte.
Wes wartete auf Sebastian und machte sich langsam Sorgen. Gerade als er gucken gehen wollte, kam er zurück. Als er seinen Mann sah, weiteten sich seine Augen. War er etwa für Sebastians desolaten Zustand verantwortlich? Das hatte er nicht gewollt. Sofort war er bei ihm.
Sebastian wollte nicht, das wes sich schlecht fühlte, aber er wusste nicht mal ob er es in sich reinfressen sollte oder alles zeigen sollte. Was brachte ihm denn dieser blöde Verband oder der bescheuerte Hut? Er machte sich doch nur zum deppen damit. Sein Haar wollte er auch so, weil es mal was anderes war. " Entschuldige die Verspätung!" meinte er dann.