Sebastian sah wes mitfühlend an und strich ihm sanft über die Wange. " Muss es nicht. Du bist krank, dafür kannst du doch Nichts!" sagte er dann und lächelte ihn an. " Schlaf noch ein bisschen. Vielleicht geht es dir danach besser. Ich bleibe hier und passe auf dich auf!" versprach er.
Wes lehnte seinen Kopf an Sebastians Schulter, blieb aber sitzen. "Mir tun die Ohren so dermaßen weh.", sagte er leise. David strich ihm mitfühlend über dne Rücken. "Auf dir kann man Eier braten so heiß bist du." Wes vergrub sich nur an Sebastians Schulter.
Sebastian hielt Wes in seinen Armen und war am Überlegen, was er seinem Mann gegen die Ohrenschmerzen geben konnte. Was er überhaupt tun konnte. Er wollte nicht einfach nur tatenlos herumsitzen.
Es gab momentan nichts, was Sebastian machen konnte. Außer da zu sein und da stat er ja. "Danke.", murmelte Wes und legte sich hin, so dass er mit dem Kopf auf Sebastians Schoß lag. "Was ist mir Hausmitteln?", fragte David.
" Ich weiß nicht. Ich will Nichts falsch oder es gar noch schlimmer machen!" sagte Sebastian dann und strich wes sanft über die Wange und rührte sich nicht. Vielleicht war die position ja gut für seinen Mann. Er hoffte es sehr.
"Hausmittel helfen immer.", mischte sich Monika ein. "Ich warte auf den Arzt." Sie verschwand und David seufzte. "Ich google mal, was man machen kann.", murmelte er.
" danke, das ist nett von dir!" sagte Sebastian an david gewandt und hoffte das es seinem Mann bald besser ging. Warum hatte er das erst so spät gemerkt? dann hätte er ihm doch zeitiger geholfen. Er gab sich die Schuld und machte ich vorwürfe.
Wes öffnete die Augen. "Seb?", sagte er und seine Stimme war rau. Er musste husten. "Du bist nicht Schuld, sondern ich. Mach dir keine Vorwürfe."
" Shhh, rede nicht weiter. Ist schon okay. Ich werde auf dich aufpassen und dich mit meinem Leben verteidigen. Komme was da wolle!" versprach Sebastian dann. Er wusste zwar noch nicht wie, aber er würde es schon hinbekommen. " Ruh dich ein wenig aus ja?"
"Mach dir keine Vorwürfe." Wes' Augen glänzten fiebrig und er sah Sebastian bittend an. Er wollte nicht, dass es seinem Mann schlecht ging. Immerhin hatte er seine Krankheit unterdrückt.