" Häschen freut sich, das Kätzchen so lieb zu ihm ist! Häschen hat Kätzchen ganz furchtbar lieb!" befand er dann und ihn überrannte die Müdigkeit. Er schlief ein und kuschelte sich dabei eng an Wes heran. Im Schlaf zitterte er leicht und hustete.
Wes rutschte ganz nah an ihn und wärmte sein Häschen. Immerhin wollte er nicht, dass Sebastian noch krank wurde. Also schützte er ihn, vor bösen Gedanken und auch vor der Kälte und Krankheit.
Sebastian beruhigte sich wieder und schlief wieder, von außen friedlich. Innerlich tobte der kampf weiter und er kam nicht weg. Er dachte an viele Sachen und die machten ihn fertig. Von außen sollte man ihm, aber Nichts anmerken.
Wes küsste Sebastians Nacken und streichelte ihn sanft. "Ich liebe dich. Entspann dich ein wenig mein Liebling.", sagte er und küsste Sebastian auf die Stirn. Dann begann er ein Schlaflied zu singen.
Sebastian schlief immer noch und nur noch fester. Jedoch wachte er nach ein paar weiteren minuten einfach auf und kuschelte sich enger an wes und ließ seine Augen noch geschlossen.
Wes kuschelte sich an ihn und zupfte die Decke höher über sie. Sein geliebtes Häschen sollte es so gut wie möglich haben. Bald zogen sie ein eine wunderschöne Wohnung.
" Ich will nicht aufstehen!" murmelte er dann und zog die Decke über sich, sodass er darunter verschwunden war. Er wusste auch nicht so wirklich wie ihm zumute war und das war nicht gut!
"Musst du auch gar nicht, mein süßer Liebling. Bleib einfach liegen und entspann dich etwas in meinen Armen. Wenn dir das gefällt, ist alles in Ordnung.", meinte er und küsste ihn.
Sebastian erwiderte den Kuss kurz. " Ich fühle mich komisch!" murmelte er unverständlich unter der ecke hervor und drehte sich dann etwas auf die andere Seite.
"Was fühlst du dich?", fragte Wes und hob die Decke etwas an um mit darunter zu kriechen. So konnte er Sebastian wenigstens besser verstehen und musste nicht rätseln was sein Mann wollte.