Re: New Friendships
Wes kuschelte sich an ihn und strich ihm über die Schulter. "Hallo, Schatz, gut geschlafen?", fragte er und schmuste sich an Seb heran. Er war gerne nah bei ihm.
Wes kuschelte sich an ihn und strich ihm über die Schulter. "Hallo, Schatz, gut geschlafen?", fragte er und schmuste sich an Seb heran. Er war gerne nah bei ihm.
Sebastian gab ein zufriedenes Murren von sich und kuschelte sich an wes heran. Er wollte was sagen, aber das ging nicht. Außerdem wollte er jetzt weiterschlafen und nicht aufstehen. Der unterricht war ihm egal.
Wes deckte ihn wieder etwas mehr zu und nestelte an der Decke herum. Irgendwann schlang er einen Arm um Seb und schmuste mit ihm. "Lieb dich.", murmelte er.
Sebastian nickte und malte ein Herz auf Wes Oberkörper. Dabei war er schon wieder halb in Schlaf versunken und hoffte noch etwas schlafen zu können. Er versuchte zu reden, aber es gelang ihm nicht und tat furchtbar weh.
Wes schmuste mit ihm und gab ihm auch noch Flippy zum Schmusen. Kurz tippte er eine SMS an David und klärte ihn über ihren Verbleib auf, dann überlegte er mit seinem Großvater.
Sebastian war jetzt wach und drückte Flippy an sich. Dann sah er zu seinem Mann. Ihm tat der Hals weh, aber wie konnte er es seinem Mann bloß zeigen? " Ha...ls....schmerzen!" hauchte er fast nur noch und lehnte seinen kopf an wes schulter.
Wes drehte de Kopf zu ihm. "Armer Schatz. Soll ich dir einen Tee machen? Aber einen Schal brauchst du auf jeden Fall." Er holte einen aus dem Schrank. "Das wird wieder."
Sebastian nickte auf den Tee und schüttelte den Kopf auf den Schal und das wes aufstand. Er sollte bei sebastian bleiben und nicht weggehen oder Tee machen. da konnte er nicht mit ihm kuscheln.
Wes schnappte sich schnell den Schal und holte sich den Wasserkocher und die Teebeutel ans Bett. Das war ungewöhnlich, aber es ging. Wasserkocher und Tasse standen auf dem Boden und er war wieder im Bett bei Sebastian.
Sebastian lächelte und schlang die Arme um Wes Hüfte und ihn eng an sich heran. Er wollte nicht von seinem geliebten Mann getrennt sein. Schon gar nicht jetzt, wo er kaum ein Wort herausbrachte.