Sebastian hatte schon in Erwägung gezogen, das er mit Wes reden würde, aber das dann doch fallen gelassen. Er wollte nicht das es wes schlecht ging. Und das tat es wenn sie redeten. Manchmal stritten sie dann auch und das wollte er auch nicht.
Es ging Wes so oder so schlecht, weil er merkte, dass sein Mann sich verschloss und nicht zu ihm kam. Das machte ihn sehr traurig und er wollte einfach nur dass alles gut wurde. Er schluckte.
Es ging Wes so oder so schlecht, weil er merkte, dass sein Mann sich verschloss und nicht zu ihm kam. Das machte ihn sehr traurig und er wollte einfach nur dass alles gut wurde. Er schluckte.
Es ging Wes so oder so schlecht, weil er merkte, dass sein Mann sich verschloss und nicht zu ihm kam. Das machte ihn sehr traurig und er wollte einfach nur dass alles gut wurde. Er schluckte.
Sebastian gab es auf etwas zu schreiben. Brachte doch eh Nichts und verbrauchte Papier. Dieses wächst ja nicht auf Bäumen wie jeder weiß und er hatte keine Lust sich neues zu kaufen. Er seufzte und kramte seinen teddy, von irgendwo hervor. Den drückte er an sich.
Wes wollte den Kopf frei kriegen. Vielleicht bekam er dann eine Antwort auf all seine Fragen. Nur wie? Er nicht, was er machen sollte. Vielleicht einfach mal schreien?
Sebastian rang mit sich und entschloss dich dann doch Wes eine nachricht zu schicken. " Hey liebling. Wo bist du so lange? Ich vermisse doch schrecklich. Können wir reden?" Das klang schon wieder wie eine Trennung. doch er hatte schon abgeschickt.
Wes hatte vorgehabt in der Turnhalle vorbei zu schauen. Vielleicht fand er da was. Doch Sebastians Nachricht ließ ihn inne halten. Sein Mann vermisste ihn? Er ihn doch auch. "Ich bin in Dalton unterwegs. Mach mich auf denne Weg. Vermiss dich auch schrecklich."
Sebastian bekam de Nachricht und lächelte. Dann stand er auf und verzog das gesicht. Ach ja, da war ja noch was. Das würde er wes wohl auch noch erzählen müssen.
Er machte sich auf den Weg zu seinem Mann, doch da er fast schon bei der Turnhalle gewesen war, dauerte das etwas. Schließlich schaffte er es aber doch und öffnete die Tür.