Re: New Friendships
Wes war vollkommen erschöpft. Irgendwann kam auch er an seine Grenzen und brauchte Schlaf. Momentan war so eine Grenze. Er schmuste mit Seb und hoffte, dass es ihm gut ging.
Wes war vollkommen erschöpft. Irgendwann kam auch er an seine Grenzen und brauchte Schlaf. Momentan war so eine Grenze. Er schmuste mit Seb und hoffte, dass es ihm gut ging.
Sebastian ging es eigentlich gut. Er schlief jetzt und träumte nur noch komisches Zeug, aber er schlief und wachte nicht. Er brauchte den Schlaf und hatte ihn bitter nötig. dann würde er duschen gehen. er fühlte sich so dreckig, das glaubte man nicht. Wie konnte wes ihn auch noch anfassen wollen.
Wes wusste, dass Sebastian nichts falsch gemacht hatte. Er sah ihn auch nicht als dreckig an. Und für diesen Kerl hatte er auch noch was in petto. Das konnte er sicher sagen.
Sebastian sah sich aber als dreckig an. Er musste wieder duschen um einigermaßen sauber zu werden. Ekelte es wes nicht an, zu wissen, das schon so viele ihn so etwas angetan haben und er dann mit ihm sex hatte?
Niemals würde Wes sich vor Sebastian ekeln. Er verabscheute die Kerle, die ihm das angetan hatten, aber nicht seinen Seb. Für ihn war Seb immer noch rein.
Sebastian wusste das nicht. Er würde nachher trotzdem duschen. Es brachte nichts, wenn wes ihn als rein betrachtete, er sich selber aber als dreckig und ekelhaft.
Wes schlief und hoffte, dass Seb es auch konnte. Sie brauchten beide Ruhe und Frieden. Schlaf war wichtig. Mehr als wichtig. Und sie hatten oft genug keinen bekommen.
Sebastian dachte so viel im Traum nach, das er dadurch aufwachte. Er seufzte und setzte sich dann auf. Er war müde, aber egal. dann lächelte er seinen schlafenden mann an. Er musste sich unbedingt reinigen gehen. So fertig war er noch gewesen nach so etwas. Seine gefangenschaft jetzt ausgenommen.
Wes bekam nicht mit wie Sebastian aufwachte. Später würde er sich Vorwürfe machen. Aber das Training forderte halt auch seinen Tribut und er brauchte dringend Schlaf, den er sich jetzt holte.
Sebastian stand langsam auf und lief dann mit allem was er brauchte ins Bad. Dort angekommen zog er sich aus und stellte sich unter die Dusche, wo er das wasser anschaltete. Es tat so gut auf seiner Haut.