"Er ist ein sehr netter älterer Herr, der zu seiner Tochter nach Spanien zieht. Also braucht er die Wohnung nicht mehr und sucht Menschen, die sie übernehmen. Wenn wir wollen, gehört die Wohnung uns. Einzige Bedingung: Er möchte uns vorher kennen lernen.
" na, wenn dass das einzige problem ist? lass uns fahren!" erklärte Sebastian hiermit, stand auf und packte schon einmal seine Sachen. " Er wird zufrieden mit uns sein! Denke und hoffe ich!"
Wes musste lachen. "Schatz, Stop! Ich weiß deinen Eifer zu schätzen, aber wir können heute nicht mehr los. Zum Einen brauchen wir Flugtickets, zum Anderen müssen wir mit ihm einen Termin machen. So einfach ist das leider nicht."
" Schade. Ich hätte dass schon möglich gemacht!" antwortete er und ließ alles stehen und liegen. " Wollen wir weiter machen wo wir aufgehört haben? Sonst wird mir reichlich unwohl!" erklärte er. Sie Beide hatten ja keinerlei Klamotten mehr an.
"Bald fahren wir. Versprochen. Ich will die Wohnung nämlich auch haben." Wes zog Sebastian in seine Arme und küsste ihn. "Dein Enthusiasmus war sexy. Sehr sexy.", murmelte er gegen Sebastians Lippen.
Sebastian erwiderte den Kuss und schlang die Arme um Wes nacken. " The sexiest man Alive!" erinnerte er seinen Mann. Sie teilten sich ja immerhin diesen Titel. " Ich liebe dich. Kannst du meinen verstand ausschalten?" fragte er lieb und zuckersüß, wie wes es noch nie gesehen hat.
Augenblicklich schmolz Wes dahin und seine Lippen lagen wieder auf Sebastians. "Klar.", meinte er, als sie den Kuss lösten und drückte Sebastian aufs Bett. Er saugte sich am Hals seines Mannes fest.
Sebastian keuchte und legte den Kopf schief, damit Wes mehr Platz hatte und besser herankam. Währenddessen küsste er dessen Oberkörper und strich mit seinen Fingerspitzen darüber.
Wes küsste über Sebastians Hals und strich ihm über den Oberschenkel. Langsam wanderte seine Hand zur Schenkelinnenseite und strich dann zwischen Sebastians Beine, während er an Sebs Ohr knabberte.
Sebastian stöhnte als er die Hand von Wes an seiner Mitte spürte. Es war ein unbeschreiblich schönes gefühl und außerdem stöhnte er nicht gequält oder wehleidig wie in der Zeit der entführung. da ist man nicht so zärtlich mit ihm umgesprungen.