Re: New Friendships
"Ja, Wes ist hier. Was um alles in der Welt ist zwischen euch passiert? So verdammt aufgelöst war er nie.", fragte er seinen Schwager und stand immer noch in der Tür.
"Ja, Wes ist hier. Was um alles in der Welt ist zwischen euch passiert? So verdammt aufgelöst war er nie.", fragte er seinen Schwager und stand immer noch in der Tür.
" Ich will zu ihm!" sagte Sebastian dann und versuchte durch die Tür zu kommen. " Ich weiß auch nicht so genau. Er denkt ich wäre gegangen und er wäre alleine. Das stimmt doch aber nicht. Bitte lass mich zu ihm!" bat er dann.
Alec schüttelte den Kopf. "Nein, Seb. Ich lass dich nicht zu ihm. Er schläft und es geht ihm sehr schlecht. Weil er immer noch denkt, dass du ihn allein gelassen hast oder nicht. Auch wenn das nicht stimmt."
" Aber wenn er das denkt und er dann aufwacht und ich nicht da bin, da verstärkt es sich doch. Bitte lass mich zu ihm Alec!" versuchte Sebastian es dann doch einmal. Vielleicht wäre es wirklich besser gewesen er hätte einen Unfall gebaut.
"Sebastian, denk doch mal nach. Er braucht Ruhe. Wenn er aufwacht, sag ich ihm, dass du da warst und er wird sich bei dir melden.", sagte er dann. "Versuch es vielleicht morgen." Dann schloss er die Tür.
Noch ehe Sebastian etwas sagen konnte, wurde ihm auch schon die Tür vor der nase geschlossen. Er glaubte das alles nicht. Nun machte er kehrt wend und setzte sich in sein Auto. Dort fing er heftig zu weinen an und versuchte dann mit seinem besten Freund zu telefonieren. Der fand es nicht gut wie beide drauf waren.
Alec versuchte nur seinen Bruder zu schützen. Er meinte es ja nicht wirklich gemein oder böse. Es ging auch nicht gegen Sebastian, aber sein Bruder war ihm zu wichtig um ihn zu verlieren.
Sebastian würde nicht aufgeben. Er stieg aus und lief um das Haus herum. Irgendwo musste ja Wes Zimmer sein. Es hatte angefangen zu regnen, aber es war ihn scheiß egal.
Alec hatte sich ins Schlafzimmer verzogen und Joy war auch nach hause gekommen. Er erzählte ihr, was passiert war und sie war mehr als bestürzt. Wes schlief noch immer.
Sebastian hatte eine Vermutung wo wes sein könnte. Doch es war wie gesagt nicht sicher ob er da war. Kurzerhand kletterte er auf einen Baum und sah durch die ganzen Fenster. Irgendwo musste sein Mann ja sein. Er fühlte sich schlecht. Sehr schlecht.