" Dich hat niemand anzufassen. Ganz einfach weil solche papnasen dich nicht bekommen. Du bist meine und das kann ich gerne jeden persönlich sagen. Außerdem bist du bestimmt nicht interessiert und da soll dir niemand unnötig auf die Nerven gehen!" erklärte Sebastian dann.
Wes hörte sich das lächelnd an. "Oh, ich bin nicht interessiert. Aber dennoch ist es schön dich so zu sehen. Du bist auch meiner und dich hat auch keiner anzufassen. Nur ich."
" Ich beschütze dich vor Papnasen und Leuten die nicht auf deinem niveau sind. manche sind auch böse und du verdienst liebe menschen um dich herum. Ich liebe dich!" damit küsste Sebastian wes wieder.
"Das ist so lieb von dir und ich weiß es. Ich liebe dich auch.", sagte Wes und küsste seinen Mann sanft. "Du verdienst auch nur nette Leute um dich herum. Mehr nicht."
Sebastian erwiderte den kuss und sah wes verliebt an. " Ich habe nette und liebe menschen um mich herum. Du, die Warblers.......ihr seid alles nett zu mir!" zählte er ein paar auf.
"Ja, weil du selbst so ein lieber und netter Mensch bist. Dich hat man einfach gerne, da führt kein Weg dran vorbei. Ich bin froh, dass du so bist. Und ich liebe dich abgöttisch."
" Ich liebe dich auch abgöttisch!" sagte Sebastian und küsste seinen Mann dann wieder liebevoll. " Wollen wir unsere kleinen Liebling ein wenig herausnehmen? Sie sind viel zu oft im Käfig für mich!"
Wes stand auf und öffnete das Terrarium von Cookie und Krümel. Er holte sie heraus. "Du kannst deine Häschen doch öfters frei lassen. Musst halt nur auf sie aufpassen."
Sebastian überlegte, während er Glöckchen und Boomer aus ihrem Käfig ließ. " ja schon, aber dann endet es so wie mit Boomer damals. das sie hinter den Schrank sind!" das wollte er nicht.
"Okay." Wes streichelte seine Schildkröten und spielte ein wenig mit ihnen. Kurz darauf krabbelten sie übers Bett und erkundeten es. Es sah lustig aus. Cookie vorne weg, Krümel hinten dran.