Re: New Friendships
"Warum kochst du so?", fragte Wes und schob Sebastian zurück nach Dalton. Scheinbar war sein Mann ja krank, da musste er nicht noch länger im Regen stehen.
"Warum kochst du so?", fragte Wes und schob Sebastian zurück nach Dalton. Scheinbar war sein Mann ja krank, da musste er nicht noch länger im Regen stehen.
" Ich weiß es nicht!" sagte Sebastian dann und war heilfroh als er wieder in ihren Zimmer war. Schon war er aufs bett gekrochen und zog die decke eng an sich. Er zitterte wieder und schloss die Augen. Erneut verzog er das gesicht. Dann rollte er sich auf die Seite. Es tat ihm leid.
"Aufstehen, du bist klatschnass. Du musst aus den Klamotten raus.", bemerkte Wes. Dass er momentan nicht der liebevollste Mann war, war ihm auch klar. Es tat ihm auch Leid.
Sebastian machte es angst und mit wes schien irgendwas zu sein. Er stand nicht auf, sondern strampelte sich seine Klamotten ab, bis er nur noch in Boxershorts da lag. die Decke immer noch um sich geschlungen. dann drehte er sich zu wes um. " Entschuldige, das du so sauer auf mich bist!"
"Deine Boxershorts ist auch nass und die Decke nun auch. Steh auf, du kannst so nicht schlafen, dann wirst du noch kränker." Als Sebastian sich entschuldigte, seufzte Wes. "Ich bin ja nicht nur auf dich sauer. Und überhaupt..." Er sehnte sich nach seinem Mann und fühlte sich allein.
Sebastian rappelte sich langsam auf und hielt sich am Nachtschrank fest. Dann lief er langsam zum Schrank und öffnete ihn. Doch er lehnte an der Tür und man hörte ein Schluchzen, bevor er anfing zu weinen. Dann sank er auf die Knie. Er war krank, sein Mann war sauer auf ihn und allgemein war das Leben gerade ungerecht. " Es tut mir Leid!" meinte er immer und immer wieder, nicht wirklich da.
Wes sah ihm nach und zog das Bett ab. Dann kam er auch mal auf die Idee sich umzuziehen. Als er das Schluchzen seines Mannes hörte, lief es ihm kalt den Rücken runter.
Sebastian rappelte sich wieder auf und zog sich dann an. Ein Glück fiel er nicht. Das hätte ihm gerade noch gefehlt. War ihm aber auch egal. Und wenn er sterben würde. Wes war eh sauer auf ihn. Er weinte jetzt und ließ alle hemmungen fallen.
Wes setzte sich neben ihn. "Hör auf zu weinen.", bat er sanft. "Das tut dir nicht gut." Er wollte trotz allem, dass Sebastian glücklich war und es ihm gut ging. Auch wenn er sauer war un sich damit selbst schadete.
Sebastian schüttete den Kopf. Er hörte nicht auf zu weinen und seine Tränen verdampften schneller als alles andere. Er hatte immer noch hohes Fieber. Er wollte nicht das wes sauer war. Er wusste ja nicht mal warum. " warum? warum bist du sauer?" schluchzte er.