" Hey! Ich bin Michael. Ich soll euch hier begrüßen und euch ein bisschen rumführen. Das sind Ludwig und Albrecht. Die Namen müsst ihr euch nicht merken. Wir wären eigentlich zu viert, aber auf unser Sorgenkind warten wir noch!" erklärte er dann und lächelte.
"Schön dich kennen zu lernen, Michael. Ich bin Wes, Schulsprecher der Dalton Academy. Danke für das kleine Begrüßungskomitee." Wes begrüßte ihn und auch die zwei Anderen mit Händedruck. Das gebot die Höflichkeit.
Die anderen beiden verschwanden und dann fuhr eine Limousine vor. " Ah siehe da, trudelt er auch mal ein. Gleich lernt ihr den Vierten unserer fröhlichen Gruppe kennen!" Aus dem Auto stiegen ein Mann und eine Frau und weiter hinten wurde die Tür aufgemacht und Sebastian stieg aus. dann kam er zu Michael. " Grüßt Gott!" sagte dieser zu ihm. " Hör mir auf mit Gott. Sind dass die neunen Schüler?"" Ja!" Sebastian wandte sich an Wes. " Schön dass ihr da seid. Ich soll euch auch alles zeigen und Micha ich mach dass schon. Du kannst zu den anderen gehen!" Er nickte, lächelte wes an und verschwand.
Wes sah sich das Ganze an. "Freut mich dich kennen zu lernen.", sagte er zu Sebastian und erwiderte das Lächeln. "Wo müssen wir hin?"
Sebastian seufzte. " Ich bringe euch hin. Nachdem der Direktor wie jedes Jahr eine Ellen lange Ansprache hält. Da müsst ihr durch. So leid wie mir dass für euch tut!" sagte er dann und sah zu seinen Freunden. " Es wird für euch ganz annehmbar hier sein. Das war für die Schüler aus eurer Schule die schon hier waren auch so!"
"Mit Reden kennen wir uns aus. Wir sind eine Privatschule, da hält man zu vielen Anlässen sehr viele Reden.", sagte Wes bester Freund David. Seine Mitschüler grinsten und nickten. Dann folgten sie Sebastian.
" Jede Klassenstufe hat seinen eigenen Trakt, aber einige schlafen auch zu Hause und gehen Nicht aufs Internat. Ihr bekommt es kostenlos, weil es durch spenden finanziert wird dieses projekt!" Er blieb vor einer Tür stehen. " Hier haltet ihr euch besser von fern!"
"Gut zu wissen. Wir werden gleich eh aufgeteilt, von daher." Wes runzelte die Stirn. "Was ist denn da? Wovon willst du uns fernhalten?", wollte er wissen.
" Vor dem Trakt der Oberstufe. Das sind keine munteren Zeitgenossen. Ihr könnt da gerne rein, wenn ihr unbedingt sterben wollt!" sagte Sebastian dann und lief weiter. Dann kamen sie in der Aula an. Sie war riesig und überall waren Stühle verteilt. " Hey, da sind sie ja wieder!" Michael rief Seb zu und winkte sie zu sich.
"Bitte?", fragten ein paar andere Schüler nach. "Was ist denn mit denen los?" Wes wollte es genau wissen. "Und in welche Stufe gehst du?"