Sebastian lief weiter und ließ seine Hand los. Dann sah er sich um und verschwand mit ihm in eine Seitengasse. Dort schlang er die Arme um seinen besten Kumpel und küsste ihn. Er war seine Stütze und sie führen heimlich eine Beziehung, dass war das einzig schöne in seinem Leben.
Re: Schüleraustausch
Wes sah dem Paar nach. Es kümmerte ihn nicht, dass sie scheinbar heimlich zusammen waren. Dennoch fragte er sich warum Sebastian dann ihn geküsst hatte.
Re: Schüleraustausch
Sebastian wusste es doch auch nicht wirklich. Er hatte wes nicht bemerkt und tauchte irgendwann aus der Gasse wieder auf. Zusammen liefen die Freunde durch die Stadt. Es tat ihm gut und er wusste nichts von Wes endeckung. Als sie wieder an der Schule ankamen, brachte er seinen besten Kumpel noch in sein Zimmer und machte sich dann auf den Rückweg.
Re: Schüleraustausch
Wes vertrieb sich noch ein wenig die Zeit in der Stadt, kehrte dann zur Schule zurück und zog sich seine Sachen zum Laufen an. Er wollte das schöne Wetter ausnutzen.
Re: Schüleraustausch
Sebastian hätte auch so gerne ein Zimmer hier, aber das erlaubten leider seine Eltern nicht. Er seufzte. Völlig in Gedanken versunken, lief er weiter. Ob er sie mal fragen sollte, ob er darf?
Re: Schüleraustausch
Wes kam gerade aus der Schule und schaltete seinen iPod an. Er sah auf das Display und lief automatisch weiter, achtete momentan nicht darauf wo er hin lief.
Re: Schüleraustausch
Sebastian hoffte wirklich sehr, dass seine Eltern ihm auch mal was erlaubten. Darüber wäre er wirklich sehr froh. Auch er achtete nicht auf seine Umgebung.
Re: Schüleraustausch
Wes prallte mit Sebastian zusammen. "Oh, sorry.", sagte er und hob den Kopf um zu sehen in wen genau er da hinein gelaufen war. "Oh, hey."
Re: Schüleraustausch
Sebastian sah auch auf. " Hey, kein problem! Ich hätte aufpassen können. Hinder ich dich an irgendetwas? Wenn ja, dann sag es einfach okay?"
Re: Schüleraustausch
"Du hinderst mich nicht. Was ich machen wollte, eilt nicht. Mach dir also keine Sorgen. Wie geht es dir denn?"