Re: Schüleraustausch
" ja, das meinen viele, aber bald werde ich auch das nicht mehr haben!" seufzte Sebastian dann. Er wollte nicht verheiratet werden, aber er hatte Angst vor den Konsequenzen.
" ja, das meinen viele, aber bald werde ich auch das nicht mehr haben!" seufzte Sebastian dann. Er wollte nicht verheiratet werden, aber er hatte Angst vor den Konsequenzen.
Wes hatte wirklich Mitleid mit Sebastian. "Gezwungen zu werden ist keinesfalls schön. Da stimme ich dir zu. Ich wünsche dir, dass alles gut wird."
" Es wird Nichts mehr gut, seien wir doch mal ehrlich!" sagte Sebastian dann und trank den Rest seines Getränks aus. Er mochte wes und mit diesem konnte er auch reden. " Schmeckt es dir?"
"Gib die Hoffnung nicht auf.", sagte Wes dann. "Vielleicht klappt es ja doch noch irgendwie. Ich würde es dir gönnen."
" Ich hoffe es!" meinte Sebastian dann nur und als sie fertig waren, zahlte er und sie verließen das Restaurant. Kurz sah er auf die Uhr. " Bei mir zu Hause ist jetzt alles abgeriegelt. Da komme ich nicht mehr rein!"
"Oh. Wo kommst du dann unter?", fragte Wes irritiert. Sebastian würde doch wohl nicht auf der Straße schlafen, oder? Wes hoffte nicht.
" Keine Ahnung. Das ist meinen Eltern auch so gut wie egal!" meinte Sebastian dann und stiegen in Sebastians Auto. " Ich werde schon irgendwo was finden. Die Straßen von Paris sind bequem. Wenn man weiß wo man schlafen muss!"
"Du kannst bei mir schlafen. Also im Zimmer von David und mir. Er hat sicherlich da nichts gegen und wollte eh noch in die Bibliothek."
" Ich weiß nicht. Möchte euch nicht zur Last fallen!" meinte Sebastian dann. Er hätte dort ja gerne ein eigenes Zimmer, aber das ging ja leider nicht. Dann fuhr er los.
"Tust du nicht. Also komm mit zu mir, okay? Das ist überhaupt kein Problem. Da weiß ich wenigstens, dass du gut untergebracht bist."