Flint seufzte. "Du bist nicht wirklich ein Ekel. Wenn man weiß, wie man dich nehmen muss ist das schon ganz okay." Er sah Jack schwach lächelnd an. "Ich denke nicht, dass die Zukunft versaut ist." Kurz sah er auf seinen Bauch. Ein leichter Bauchansatz zeigte sich schon.
" na wenn du meinst!" sagte Jack dann. Sebastian kuschelte derweil mit seinem Mann. " Den Anderen muss ich es auch noch sagen, das sie noch mehr Onkel werden!"
"Jack, wenn du so schlimm wärst würde ich dich nicht heiraten." Flint kuschelte sich an ihn. "Und egal, was du sagst oder denkst: Ich liebe dich und die Kinder unglaublich."
" Gut zu wissen, muss ich mir mal merken!" sagte Jack. Sebastian sah dann zu wes auf. " oder sollen wir es ihnen nicht sagen? " So genau wusste er es nicht. Dann hielt er sich an den Bauch.
Flint sagte nichts mehr und schloss die Augen. Er fühlte sich nicht gut. Wes sah Sebastian an. "Vielleicht sollten wir noch ein bisschen warten?", fragte er und küsste seinen Mann.
Jack seufzte. " Tut mir Leid!" das meinte er ernst. Sebastian erwiderte den Kuss und lächelte. " Ja, lass uns noch etwas warten. Ich liebe dich und danke das du mir noch ein Geschenk gemacht hast!"
Flint nickte nur und schwieg weiter. Was sollte er auch sagen? Er fühlte sich wirklich nicht gut. Wes schmunzelte nur. "Das geschenk machst du mir, Süßer."
" Wir machen uns beide das geschenk!" sagte Sebastian dann lächelnd. Er war glücklich mit Wes und hoffte so sehr, das diese Schwangerschaft nicht so wird wie die letzten. Auch einen Monat später wurde es nicht besser und er übergab sich was das zeug hielt.
Wes tat es Leid seinen Mann so zu sehen. Er saß neben ihm und strich ihm über den Rücken. Alles, was er hoffte war, dass es bald besser wurde. Mehr wollte er nicht.
Sebastian hatte sich damit schon abgefunden. Es war doch normal oder? Das hatten sie ja alles schon einmal. Nur stressen wollte er seinen Mann nicht. Am wochenende kam es seb vor als macht er selber zu wenig. Deshalb nahm er wes immer wieder alles ab.