Re: Unerwartete Überraschung
"Camden hat eine gute Note? Das ist ja wundervoll. Und das Fröhlich sein? Das kriegen wir auch irgendwie hin." Er lächelte Mann und Sohn an. "Was gibt es denn zu essen?"
"Camden hat eine gute Note? Das ist ja wundervoll. Und das Fröhlich sein? Das kriegen wir auch irgendwie hin." Er lächelte Mann und Sohn an. "Was gibt es denn zu essen?"
" Ja hat er. Ich bin ganz stolz auf ihn. Nachher helfe ich ihm noch mit bei Mathe!" erklärte Sebastian dann und lächelte ebenfalls etwas. " Spagetti. Sorry mir ist Nichts besseres eingefallen!" entschuldigte er sich dann. Das bett quietschte, denn Maddie und Noel hüpften auf und ab.
Wes sah in Richtung Kinderzimmer. "Ist doch okay. Ich kümmer mich um die Zwillinge." Er verschwand und kam bald wieder. Ein leichtes Lächeln auf den Lippen und die Kinder auf dem Arm.
Sebastian machte zusammen mit Camden das Essen fertig. " Ob Maddie und noel spagetti mögen?" stellte er sich die Frage und überlegte. Dann tat ihnen etwas auf die tellerchen. " danke das du mir hilfst cammy!"
"Frag sie doch.", meinte Wes. Noel und Maddie sahen Sebastian und Camden zu. "Pa..", brabbelte Noel. "Pa..pa...Papa.", brachte er schließlich heraus und streckte die Ärmchen nach Sebastian aus. Wes lächelte. "Sein erstes Wort."
Sebastian lächelte und nahm Camden dann auf den Arm. Er war da irgendwie stolz drauf. " Ja und Maddies erstes Wort war Tammy! Also Cammy!" sagte er dann und setzte sie in ihre Stühlchen. Dann fing er an Noel zu füttern.
Noel kuschelte sich an Sebastian und ließ sich füttern. Camden sah ihnen zu. "Darf ich Maddie füttern?", fragte er und Wes zeigte ihm wie er es machen musste. Sie quiekte begeistert.
Sebastian war fröhlich. Sogar sehr. Seine kleine Familie. Jetzt dachte er wieder an sein verlorenes Kind. Schnell versuchte er den Gedanken daran zu verdrängen. Hoffentlich klappte es. " Ich liebe euch!" er fütterte Noel weiter.
"Wir dich auch." Camden fütterte Maddie und die futterte ganz ausgelassen vor sich hin. Wes schmunzelte. Es war schön, dass die Geschwister sich verstanden und Wes liebte seine Familie.
Sebastian sah sie alle an. " Ich bin mal eben kurz im Bad!" meinte er dann und war auch schon verschwunden. Im Bad angekommen stützte er sich am Waschbecken ab und sah in den Spiegel.