Glee Rollenspiel - Neben-RPG

Unerwartete Überraschung

Re: Unerwartete Überraschung

"Leg dich hin, Schatz. Soll ich dir einen kalten Waschlappen holen, den du dir auf die Stirn legen kannst?", fragte Wes besorgt nach und küsste seinen Mann sanft auf die Wange. 

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian schüttelte nur den Kopf. " nein danke schatz. Ich bin vielleicht nur müde!" meinte er dann und war auch schon eingeschlafen. Er war sich nicht ganz so sicher wie sie mit den Häschen weiter verfahren sollen.

Re: Unerwartete Überraschung

Wes betrachtete ihn lächelnd und deckte ihn zu. Dann kuschelte er sich an Sebastian heran. Spirit lag am Fußende auf Wes' Seite des Bettes und schlief auch schon wieder. 

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian wollte nicht das seinen Häschen oder seinen Kinder irgendetwas passierte. Im Traum legte er beide Hände auf seinen Bauch. Er hoffte immer noch das nichts passierte.

Re: Unerwartete Überraschung

Wes würde alles tun um jegliche Gefahr für das ungeborene Kind zu eliminieren. Weder Sebastian noch dem Baby sollte etwas passieren. Er legte seine Hände über Sebastians. 

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian hatte einfach nur Angst. Der Monat wo er gestürzt war, würde bald wiederkommen. davor hatte er angst......Vermutlich würde er dort ganz besonders vorsichtig machen.

Re: Unerwartete Überraschung

Wes küsste Seb im Traum auf die Wange und kuschelte sich näher an ihn heran. Seine Hand blieb auf Sebastians Bauch liegen und beschützte das Kind, das sich dort entwickelte. 

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian machte sich schon wieder zu viele Gedanken im Schlaf. das war nicht gut, konnte er aber nicht umgehen. Er drückte seine Hände fester auf seinen bauch. Es sollte bitte bitte Nichts passieren....mit niemanden.

Re: Unerwartete Überraschung

Es würde nichts passieren. Diesmal musste das Schicksal auf ihrer Seite sein. Und morgen machten sie sich noch einen schönen Tag mit lauter Überraschungen, die Wes geplant hatte. 

Re: Unerwartete Überraschung

Sebastian betete dafür, das alles gut wurde. Er wusste auch das der 3. Monat der gefährlichste für so etwas war. Hatte man ja leider bemerkt. Es tat immer noch weh daran zu denken.