Re: Unerwartete Überraschung
"Ja und ich liebe es.", sagte Wes und biss in ein Frühstückswürstchen. Er hatte Hunger und es schmeckte ihm wirklich sehr gut.
"Ja und ich liebe es.", sagte Wes und biss in ein Frühstückswürstchen. Er hatte Hunger und es schmeckte ihm wirklich sehr gut.
Sebastian hörte mittendrin auf zu essen. Ganz plötzlich. Dann schob er das essen beiseite. Pfötchen schnurrte und war eingeschlafen auf sebastians schoss.
Wes sah ihn an. "Alles okay?", fragte er ihn beunruhigt. Er wollte nicht, dass es Sebastian schlecht ging. "Ist dir schlecht?"
Sebastian sah wes an und nickte dann nur auf die Frage ob ihm schlecht ist. Doch es ging noch, deshalb saß er noch und war noch nicht auf toilette gehechtet.
Wes drückte seine Hand. "Armer Schatz, bald ist es ja wieder vorbei.", sagte er sanft. <noch hatte Seb zwar fast sechs Monate vor der Brust, aber die Übelkeit ließ ja nach.
Sebastian lächelte seinen mann an. Es ging ja schon wieder mit der Übelkeit. So war das ja nicht. War halt nur nervig. " Steht heute noch irgendetwas an von dem ich nicht weiß?"
"Gleich kommen noch die Anderen und feiern mit uns", meinte Wes. "Nach dem Essen. Und ansonsten musst du deinen Kuchen probieren."
" Meinen Kuchen?" fragte Sebastian dann leicht verwirrt. Hatten sie für ihn etwas gebacken? Das mussten sie doch nicht. Außerdem wusste er gar nicht ob er weietr essen konnte. " Schön, ich freu mich!"
"Der von vorhin.", sagte Wes. "Du musst es nicht jetzt machen, morgen reicht auch noch.", sagte er dann und drückte Sebs Hand Er selbst aß noch ein bisschen was, dann hörte er auch auf..
" Ach ja stimmt!" meinte Sebastian dann und schlug sich gegen den Kopf. Was für ein Trottel war er denn. " Also feiern wir hier heute party?" hakte er dann freundlich nach.