Re: Unerwartete Überraschung
Wes sah ihn besorgt an. "Du musst Hunger haben.", sagte er traurig. "Iss doch noch etwas, ich leiste dir Gesellschaft. Du brauchst es, immerhin isst du für zwei." Er strich über Sebastians Babybauch.
Wes sah ihn besorgt an. "Du musst Hunger haben.", sagte er traurig. "Iss doch noch etwas, ich leiste dir Gesellschaft. Du brauchst es, immerhin isst du für zwei." Er strich über Sebastians Babybauch.
Sebastian schüttelte den Kopf. " Nein schon okay. Ich habe keinen Hunger!" winkte er dann ab und verschwand kurz ins Bad um sich fertig zu machen. Dann kam er wieder.
"Sicher?" Wes setzte sich aufs Bett und sah ihm nach. Er machte sich Sorgen, wollte nur dass es Mann und Kind gut ging und niemandem etwas passierte.
Sebastian legte sich zu wes ins Bett. " Sehr sicher. Es bringt auch Nichts wenn ich es mir rein zwänge!" erklärte er dann und zog die Decke enger an sich. Sein bauch wuchs monatlich.
"Ich will dir auch nichts aufzwängen." Wes kuschelte sich an ihn. Sie schmusten und schliefen fast schon ein. Doch plötzlich ging die Tür auf und Camden stand im Zimmer. "Ich hatte einen Albtraum.", sagte er schniefend und drückte Kona an sich.
Sebastian sah Camden mitleidig an. " Komm her liebling und leg dich mit zu uns. Der böse Traum. Wir passen auf das er nicht wieder kommt ja?" bot er dann an und setzte sich langsam auf.
Camden kroch zu ihnen ins Bett und wimmerte leise. Wes umarmte ihn und strich ihm über die Wange. "Alles wir gut, mein Armer.", sagte er mitfühlend.
Sebastian strich über camdens wange. So schnell würde er heute wohl nicht schlafen können, war ihm aber auch egal. Nur seine Familie zählte und war wichtig. Camden auf jeden fall.
Camden lag zwischen ihnen. "Geht nicht weg!", sagte er und schluchzte. Wes drückte ihn enger an sich und rutschte näher zu Seb, damit sie alle drei kuscheln konnten.
" niemals!" versprach Sebastian seinem Sohn und kuschelte mit ihm. " Wir haben dich alle sehr sehr lieb!" erklärte er und küsste camden dann auf die stirn.