Re: Unerwartete Überraschung
"Aber es ist meine Vergangenheit und das bedeutet ich muss es wissen, weil es zu mir gehört und mich zu dem gemacht hat, der ich bin."
"Aber es ist meine Vergangenheit und das bedeutet ich muss es wissen, weil es zu mir gehört und mich zu dem gemacht hat, der ich bin."
Sebastian nickte und schluckte. " Ja schon. Nur ich will nicht das du noch ein zweites mal leidest!" meinte er dann. " Ach ich weiß doch auch nicht was richtig und was falsch ist. Tut mir Leid!"
"Ich muss mich erinnern. Denn momentan fehlt ein Teil und das hinterlässt ziemliche Narben. Glaub es mir. Tut mir Leid."
" Ich weiß!" meinte Sebastian und schloss die Augen. " Schlafe bitte noch etwas. das wird dir gut tun!" sagte er dann. " Hoffe ich!" flüsterte er hinzufügend.
Wes kam Sebastians Bitte nach und schloss die Augen. Schlafen tat er allerdings nicht. Er seufzte unhörbar
Sebastian nutzte seinen mann einmal mehr als Kopfkissen. Doch schlafen würde er auch nicht können. Er wollt das wes besser ging ja, aber er hatte angst das vielleicht alles auf einmal kam und es ihn so zerstörte.
Er versuchte sich an etwas zu erinnern und überlegte angestrengt. Vielleicht fiel ihm noch etwas ein.
Wes sollte sich nicht dazu zwingen sich zu erinnern. Da dauerte es länger und es kam eh kaum etwas dabei raus. So war das zumindest meistens. Er schlief, wenn auch unruhig, aber er schlief.
Wes schlief nicht mehr, sondern dachte nahc. Er sah an die Decke. Was fiel ihm noch ein?
Sebastian schlug wenige augenblicke später die Augen wieder auf, aber das konnte wes nicht sehen. Er seufzte kaum hörbar. So sehr wünschte er sich, das die Schlägerei niemals passiert wäre und wes sein gedächtnis noch hätte, welches ihm fehlt.