"Geht mir aus dem Weg!", knurrte Wes. "Wie kannst du uns so eine Schande bringen?", keifte seine Mutter. "Ein Kind und dann auch noch mit einem Mann.," "Geht mir aus dem Weg!", sagte Wes wieder und seine Augen blitzten zornig.
Re: Unerwartete Überraschung
Es tat weh, aber im Vergleich zu anderen sachen, war das noch harmlos er hatte nur Angst um die Kleinen. " Schade eigentlich. Wir haben alles versucht um dich zu zerstören und jetzt sorgst du selber dafür das du zerstört wirst!" keifte seine Mutter und auf seinen Bauch wurde immer und wieder eingeschlagen. Er versuchte sich zu befreien. das klappte nicht. Es tat weh und er hatte angefangen zu weinen. Irgendwann riss er sich dann los und rannte zurück. Doch er kam nicht durch weil seine Schwiegereltern immer noch den Weg versperrten.
Re: Unerwartete Überraschung
Sein Vater wollte ihn am Arm fassen, doch er riss sich los und stieß ihn gegen die Wand. "Lass deine Dreckgriffel von mir!", fauchte er wütend. Als Wes Sebastian sah, rannte er zu ihm und umarmte ihn. "Wie geht es dir? Den Kleinen? Alles okay?"
Re: Unerwartete Überraschung
Sebastian schlang die Arme um ihn, hielt sich den bauch und sank auf den Boden. Dann fing er an zu weinen und sich an Wes zu klammern. Sie sollten alle einfach nur abhauen. Alle 4. " Haben wir richtig gehört? Die Kleinen? Es sind sogar mehrere?" fragte Sebastians Mutter schockiert, als sie vor dem zimmer auftauchten.
Re: Unerwartete Überraschung
Wes ließ ihn nicht mehr los. "Wenn ihn einer von euch anrührt ist er oder sie dran!", knurrte er und hielt Sebastian fest. Er würde nicht zulassen, dass noch jemand seiner Familie etwas tat.
Re: Unerwartete Überraschung
Sebastian weinte immer noch. Eigentlich war es Nichts groß gewesen, aber er hatte panische Angst. Angst davor, das etwas passieren könnte oder schon passiert ist. jeder wusste, das man ihn zerstören konnte, wenn man ihm seine Familie nahm. Sebastians Vater hörte nicht auf die Worte von Wes und packte Sebastian am Arm. Nur dieser klammerte sich wie ein Äffchen an seinen mann.
Re: Unerwartete Überraschung
Wes schnappte sich das Handgelenk von Sebs Vater und verdrehte es schmerzhaft. Er musste loslassen. "Seb, Schatz, geh ins Zimmer und schließ ab. Ich klär das hier ein für alle Mal.", sagte Wes.
Re: Unerwartete Überraschung
Sebastian sah ängstlich zu wes. " was ist wenn dir etwas passiert? Die sind zu viert und du ganz alleine?" sagte er dann und drückte sich an seinem mann heran. Er konnte ihn nicht im Stich lassen. Konnte denn keine Hilfe kommen? Sebastians Vater zog den Arm weg und hielt ihn sich. Dann funkelte er seinen Sohn wütend an.
Re: Unerwartete Überraschung
"Ich schaff das schon. Bitte, bring dich in Sicherheit.", sagte er liebevoll und half Seb hoch. Er wollte nur, dass jemand da war, falls was passiert. Jemand für Camden und die Zwillinge. Und Seb durfte selbst auch nichts passieren. Er war egal.
Re: Unerwartete Überraschung
Sebastians ah seinen mann mit Tränen in den Augen an und nickte dann. Es fiel ihm schwer, aber er machte es, damit es wes nicht noch schlechter geht. Schnell war er im Zimmer verschwunden und hatte die Türe verriegelt. dann sank er wieder auf den Boden und weinte. Seinem mann durfte Nichts passieren.