"Es ist nicht nur das. Du hast gestern so einen Aufstand gemacht, dass du überfordert bist, dann rennst du weg. Du entschuldigst dich nicht bei mir, aber das ist dir ja scheinbar egal. Hast du mal überlegt wie es mir ging?"
" Nein das habe ich nicht und es tut mir Leid. Sorry wenn es wirklich so ist!2 meinte Sebastian dann. " keine sorge ich habe das Problem schon fast geregelt. Spätestens in 3 Tagen!"
"Das heißt?", fragte Wes ihn und sah ihn an. "Du sprichst in Rätseln. Magst du mich aufklären?"
Sebastian seufzte. " Wenn es funktioniert dann habe ich bald arbeit die ich machen kann bis das Kleine kommt. Dann muss ich erst einmal aussetzen und könnte dann dort wieder einsteigen oder meine schule nachholen. Die Kinder wären entweder im Kindergarten oder bei einer nanny, aber da will ich vorher noch mit dir reden!"
Überrascht zog Wes eine Augenbraue hoch. "Du hast Arbeit? Wo denn und was denn?" Es verletzte ihn, dass Seb einfach verschwand und dann solche Dinge ohne ihn machten.
" naja, noch nicht wirklich, sagen wir so....ich könnte anfangen, wenn man mich irgendwo nimmt. Also praktisch wie bei der schule. Ich könnte tagsüber oder je nachdem abends entweder kellnern oder an irgendeiner Bar stehen und Getränke verteilen!" kam es Sebastian in den Sinn. " Wie gesagt es ist noch Nichts fest und außerdem will ich mit dir auch noch reden, weil es dich ja auch mit betrifft!"
"Du willst kellnern während du schwanger bist? Es gibt einen Grund, warum die Ärzte davon abraten.", brummte Wes. "Aber, wenn du arbeiten willst ist das okay."
" Naja oder dann eben das mit dem Bar zeug da. Da müsste ich nur stehen und Nichts machen außer ein paar getänke reichen. Ich kann mich ja auch hinsetzen wenn es zu viel wird!" sagte Sebastian dann. Er kellnerte sehr gerne, aber wes dürfte recht haben.
"Schon mal einen sitzenden Barkeeper gesehen?", hielt Wes dagegen. Er wollte es nicht schlecht machen, aber das war utopisch.
" Stimmt!" sagte Sebastian dann. " Och mano.....ich kann Nichts machen. dabei hatte ich so schöne Ideen!" fügte er an und verschränkte traurig die Arme. Dann blieb er halt zu hause.