Re: Unerwartete Überraschung
" Ich weiß, aber ansonsten kann ich nicht schlafen und ich will schlafen. Ich brauch es doch auch und wenn es nicht anders geht?" sagte Sebastian dann. Er wusste doch das es eine blöde Idee war.
" Ich weiß, aber ansonsten kann ich nicht schlafen und ich will schlafen. Ich brauch es doch auch und wenn es nicht anders geht?" sagte Sebastian dann. Er wusste doch das es eine blöde Idee war.
Zweifelnd nagte Wes an seiner Unterlippe. "Ich denke nicht, dass es dir helfen wird. Vielleicht heute Nacht, aber morgen wird es dir wieder schlecht gehen,"
Sebastian seufzte traurig. " Na schön. Dann bleibe ich die ganze Nacht wach und will so gerne schlafen, aber ich kann nicht!" Er schloss die augen und versuchte es wirklich, aber es funktionierte nicht. Leider.
"Dann nimm welche. Nur bitte nicht so viele.", murmelte Wes. Das musste Sebastian im Endeffekt selbst wissen.
Sebastian schüttelte den Kopf und seufzte. " Nein jetzt möchte ich nicht mehr!" sagte er dann. Es reichte ihm das man ihm einmal den magen abpumpen musste wegen medikamenten, deshalb hätte er nicht mehr als 2 Stück genommen.
Wes schrumpfte etwas und rollte sich ein. Seine Schuldgefühle wurden schlimmer und er presste die Augen zusammen. Leise begann er zu weinen.
Sebastian tat es im herzen weh und er rutschte zu wes. " Wein ruhig, das tut gut!" sagte er dann und drückte wes an sich. Er war aber auch einfach dämlich. Schon bereute er es, das er Wes gefragt hatte.
Wes reagierte nicht, weinte aber weiter. Was sollte er auch sagen? Es war alles so verdammt beschissen.
Sebastian seufzte und blickt traurig drein. Dann griff er sich an den Bauch, krallte sich förmlich hinein und ballte die Hand zur Faust. Das war beschissen. Er wollte das Kind nicht, aber abtreiben ging auch nicht. Weggeben auch nicht.
Wes nahm ihn in den Arm. Er wollte nicht, dass Sebastian sich weh tat oder dem Kind. Es war ein unschuldiges Lebewesen.