Re: Unerwartete Überraschung
Wes sah Sebastian an. "Geht es dir nicht gut?", fragte er und setzte sich in einen Sessel. "Wie gesagt, du bist nicht Schuld. Camden hat dir nicht umsonst das Huhn geschenkt."
Wes sah Sebastian an. "Geht es dir nicht gut?", fragte er und setzte sich in einen Sessel. "Wie gesagt, du bist nicht Schuld. Camden hat dir nicht umsonst das Huhn geschenkt."
Sebastian schloss kurz die Augen und öffnete sie wieder. Dann setzte er sich auf und streckte sich. " Doch mir geht es gut!" sagte er dann. Auch wenn camden ihm das Huhn geschenkt hatte, so war es doch seine Schuld gewesen.
Wes glaubte ihm nicht ganz. "Du bist ein fantastischer Vater und was auch immer auf dem Spielplatz vorgefallen ist lag nicht in deiner Hand.", versuchte er es so. "Magst du was essen?"
" Ich hätte trotzdem besser aufpassen sollen und nicht mir irgendjemanden schreiben sollen!" sagte er dann und hielt sich den Bauch. " nein ich will Nichts. Wir haben keinen Hunger!" Er legte sich wieder lang und schloss die Augen.
"Hm, okay.", sagte Wes. Camden hatte auch keinen Hunger. "Dann mach ich mir eine Kleinigkeit." Er stand auf und ging in die Küche wo er den Kühlschrank durchstöberte und sich ein kleines Sandwich machte.
" Wie war eigentlich dein tag in der Schule?" fragte Sebastian dann und rappelte sich auf. Dann lief er zur Küche und schlang von hinten die Arme um seinen mann. " Tut mir schrecklich Leid das ich so abweisend bin!"
"Die NYADA ist komplett anders als die Dalton." Vor allem, da ihn alle Lehrer an der Dalton gemocht hatten. "Daran muss man sich erst gewöhnen." Er wollte Sebastian nicht noch mehr sorgen. "Nein, das ist okay."
" Ja, das ich habe ich mir gedacht!" er sah kurz in den Spiegel. " Du weißt du kannst mit mir über alles reden und ich kann das ab ja? Also wenn irgendwas war, was ich dir nicht wünsche, dann kannst du es mir ruhig sagen!" versprach er.
Wes machte sein Sandwich zu Ende. Gerade als er Sebastian antworten wollte, rief Camden nach ihm. Wes machte sich liebevoll von seinem Mann los und ging zu seinem Kleinen. "Daddy, liest du mir noch etwas vor?"
Sebastian sah camden hinterher und lächelte traurig. Dann sah er in den Kühlschrank und entschied sich Nichts zu essen. Er seufzte und machte sich dann nur einen kleinen tee.