Re: Unerwartete Überraschung
Wes war bei seinem Mann und versuchte ihm irgendwie beizustehen. Denn so wie es aussah kamen die Kinder bald. Er litt mit Sebastian, ein wenig jedenfalls. Das war ganz bestimmt nicht schön.
Wes war bei seinem Mann und versuchte ihm irgendwie beizustehen. Denn so wie es aussah kamen die Kinder bald. Er litt mit Sebastian, ein wenig jedenfalls. Das war ganz bestimmt nicht schön.
Sebastian hatte Schmerzen und mit jeder Wehe dachte er, das es schlimmer wurde und er innerlich zerrissen wird. Er lag im bett und sah zu seinem Mann. " bekomme ich narkose ohne das ich gefragt werde?"
Wes zuckte die Schultern. "Ich weiß nicht, willst du eine?", fragte er. Kurz darauf kam der Arzt und untersuchte Sebastian. Wes blieb die ganze Zeit bei ihm und ließ ihn nicht los.
" Ich weiß nicht so genau. Auf der einen seite, besteht die gefahr das irgendwas ist wenn ich in Narkose bin. Auf der anderen Seite weiß ich nicht ob ich die schmerzen aushalte!"
Wes sah den Arzt an. Der seufzte. "Es wäre deutlich besser mit Narkose, zumal die Kinder es uns nicht leicht machen. Sie wollen nicht. Wir müssen sie holen und etwas nachhelfen."
Sebastian schluckte. " Dann........nehme ich eine Narkose. Schadet das den kleinen?" fragte er dann sicherheitshalber nach. Dann sah er zu wes. " Bitte bleib bei mir, wenn ich schlafe!" flehte er.
"Nein, das schadet ihnen nicht, keine Sorge." Die Schwester bereitete alles vor und der Arzt ging. Wes versprach Sebastian auch im Kreißsaal bei ihm zu bleiben und ihm beizustehen.
Sebastian nahm wes hand. Er hatte eigentlich totale Angst und das zeigte er erst jetzt und das nur vor wes. Er schluckte und war froh wenn das alles vorbei war!
Wes küsste ihn. "Bald ist es vorbei.", sagte er leise. Sebastian bekam die Narkose gespritzt. Wes hoffte, dass alles gut ging und sowohl Mann als auch Kinder wohl behalten aufwachten.
Sebastian ließ wes hand nicht los und dieser würde bestimmt bemerkten wie sehr er zitterte. Als ihm dann das Narkosemittel gespritzt wurde, fielen ihm langsam die Augen zu und dann schlief er für eine Weile.