Re: Verbotene Liebe
Er liebte Sebastian wirklich und deswegen tat ihm das so weh. Auch wenn Sebastian älter als er selbst war hieß das doch nichts. Wes machte schon so viel, was Erwachsene machten.
Er liebte Sebastian wirklich und deswegen tat ihm das so weh. Auch wenn Sebastian älter als er selbst war hieß das doch nichts. Wes machte schon so viel, was Erwachsene machten.
Sebastian versuchte runter zu kommen, was ihm aber auf ganzer Tour misslang. Er wollte nur einmal das etwas so funktionierte er sich das vorgestellt hatte.
Wes war traurig, sehr traurig. Er wollte nichts mehr sehen oder hören. Seinen Wecker hatte er gestellt. Er konnte bis morgen unter der Decke liegen. Seb kam ja auch nicht.
Sebastian drehte sich auf die Seite und schloss die Augen. Er konnte nicht schlafen, weshalb er aufstand und an wes zimmertür klopfte. Hoffentlich sah ihn dabei keiner. Wes sollte nur schnell aufmachen.
Wes hatte sich unter seiner Decke vergraben. Ihm war kalt, ganz allein in dem großen Bett. Traurig seufzte er und fuhr sich über die Augen. "Geh weg, David!", rief er.
" Würde ich ja tun, wenn ich david wäre. Bin ich aber nicht. Mach mir bitte auf!" bat Sebastian dann leise, aber so das wes ihn verstehen konnte. Noch immer hoffte er das niemand sie sah.
Wes seufzte. Was wollte Sebastian? Er hatte die ganze Zeit nicht kommen wollen, warum jetzt? Wes stand auf und tapste zur Tür. Diese öffnete er und sah Sebastian herausfordernd an.
" Ein Glück hast du mir geöffnet" meinte Sebastian und kam einfach mal herein. Er schloss die Tür hinter sich. dann seufzte er und drehte sich um. " Mir tut es wieder leid. Was auch immer ich gemacht habe. Ich weiß das es spaß war!"
"Du weißt nicht, was du gemacht hast, also musst du dich nicht entschuldigen." Wes drehte sich um und kroch wieder ins Bett. Die Decke eng um sich gezogen. Er sah Sebastian immer noch an.
Sebastian seufzte. " Ich weiß das ich schwierig bin. das war schon immer so und ich tu dir viel zu sehr wir. Ich missverstehe dich und das ist nicht gut. Ich muss es ändern. Für uns und unsere Beziehung!"