Re: Verbotene Liebe
"Ich hoffe es, denn ich will, dass du ausgeschlafen bist und genug Kraft morgen hast um den Tag zu überstehen." Er strich Sebastian über die Brust. "Und ich hab gehört da ist so ein Schüler, der dich morgen verführen will."
"Ich hoffe es, denn ich will, dass du ausgeschlafen bist und genug Kraft morgen hast um den Tag zu überstehen." Er strich Sebastian über die Brust. "Und ich hab gehört da ist so ein Schüler, der dich morgen verführen will."
" das habe ich auch so oder so!" sagte Sebastian dann und grinste. " Der Schüler ist mir bekannt? Ich will Nichts von ihm, weil nur du der einzige für mich bist!" Er wusste wie es gemeint war.
"Ich denke er kann dich dennoch überreden. Weißt du, er hat eine sehr geschickte Zunge und kann außerdem gut reden." Wes zwinkerte ihm zu und küsste ihn dann.
Sebastian erwiderte den Kuss. " dann soll er morgen nur mal herkommen und sich beweisen. Dann werden wir sehen wie gut er wirklich ist!" sagte er dann und lächelte.
"Ich glaube, das kann ich einrichten." Wes grinste und küsste Sebastians Hals, dann seinen Oberkörper und weiter nach unten. Er verschwand unter der Decke und begann Sebastian einen Blowjob zu verpassen.
" Ich kanns kaum erwarten!" sagte Sebastian dann und stöhnte als wes ihm so einen Blowjob verpasste. Er war einfach zu gut und wusste genau was er machen musste, aber das wunderte ihn schon gar nicht mehr.
Wes ließ sich wirklich Zeit und verwöhnte Sebastian nach allen Regeln der Kunst. Irgendwann reize er ihn noch zusätzlich, als er mit zwei Fingern in ihn eindrang und ihn stieß.
Sebastian wölbte sich un stöhnte dann. Dann schloss er die augen un genoss einfach nur. das war wirklich zu schön. Er liebte diesen Mann über alles und das würde auch so bleiben.
Wes verwöhnte ihn weiter und kümmerte sich immer weiter um Sebastian. Er selbst fand das mehr als geil. Unter der Decke war er ja auch versteckt und Seb konnte ihn nicht sehen, was dem Ganzen noch einen Kick gab.
Sebastian konnte nur noch stöhnen und sein verstand verabschiedete sich immer mehr. Er war nur aufs stöhnen fixiert. Wes war einfach viel zu gut.